#China's new deep-sea manned submersible Fendouzhe, or Striver, returned to the #MarianaTrench on Monday. It retrieved sample-collectors left during last week's mission. Last week, the Fendouzhe submersible touched down to a record level below the ocean's surface. pic.twitter.com/Yl46yvkf2I
— Pacific Dialogue (@PacificDialog) November 16, 2020
Ein bemanntes chinesisches U-Boot ist am Freitag zum tiefsten Punkt der Erde getaucht. Aufnahmen aus dem rund 11'000 Meter tiefen Marianengraben im westlichen Pazifik wurden während des Tauchgangs live im Internet übertragen. Wie der staatliche chinesische Fernsehsender CCTV berichtete, waren drei Forscher an Bord des grün-weissen Tauchboots «Fendouzhe».
«Fendouzhe» hatte erst Anfang November mit einem Tauchgang in 10'909 Meter Tiefe einen neuen Tauchrekord aufgestellt. Mit seinen Roboterarmen sollte das Tauchboot biologische Proben vom Meeresgrund im Marianengraben holen. Einer der Forscher berichtete CCTV, bei dem Tauchgang hätten die Wissenschaftler «viele Arten» beobachten können.
The latest great achievement of Chinese scientists including the team from @YZBSTC!🎉
— Yazhou Bay Science and Technology City (@YZBSTC) November 10, 2020
China’s new deep-sea manned submersible Fendouzhe, or “Striver”, descended 10,909 meters (35,790.68 feet) today into the Pacific, reaching the bottom of the Mariana Trench.✨[📸/CMG] pic.twitter.com/l5wy9jzr2X
Im rund 11'000 Kilometer tiefen und 2400 Kilometer langen Marianengraben herrscht permanente Dunkelheit. Bisher sind nur sehr wenige Menschen zum tiefsten Punkt der Erde getaucht. (aeg/sda/afp)