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Mit Steuerabkommen hätte Hoeness 20 Millionen gespart

Bayern-Boss vor Gericht

Mit Steuerabkommen hätte Hoeness 20 Millionen gespart

12.03.2014, 03:5712.03.2014, 10:42
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  • Das Steuerabkommen, das Ende 2012 von Deutschland gestoppt wurde, hätte vorgesehen, dass zigtausende Steuerhinterzieher auf einen Schlag straffrei geworden wären. 
  • Die Schweizer Banken hätten dafür bei ihren Kunden einen Milliardenbetrag eingesammelt und an den deutschen Staat überwiesen.
  • Für Hoeness soll die Schweizer Bank Vontobel eine einmalige Zahlung von 6,3 Millionen Euro errechnet haben.
  • Bei einer Steuerschuld von 27 Millionen Euro hätte es ihn nicht nur vor einer Verurteilung bewahrt, sondern es hätte ihm wahrscheinlich auch 20 Millionen Euro erspart.

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Alles eine Frage der Dosierung – spielen die Refs im Final eine Rolle?
Die Schiedsrichter waren während der Qualifikation meistens gut und berechenbar und während den Playoffs bisher sogar sehr gut. Die grosse Bewährungsprobe folgt ab heute im Final zwischen den ZSC Lions und Lausanne.

Wer eine lose Umfrage über die Qualität der Schiedsrichter macht – am Stammtisch, bei Sportchefs oder Manager – bekommt in der Regel Antworten, die zwischen «miserabel» und «völlig ungenügend» tendieren. Die Beurteilung wird natürlich stark vom Ausgang des vorangehenden Spiels beeinflusst – alle sind ja mehr oder weniger Sympathisanten eines Klubs und alle gehören halt hin und wieder oder manchmal auch meistens zu den Verlierern.

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