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Beim Israel-Palästina-Konflikt kochen bei John Oliver die Emotionen über

Video: watson/jah

Hier kochen bei John Oliver die Emotionen über, als er über den Nahostkonflikt spricht

In seiner Latenight-Sendung äussert sich der Satiriker John Oliver zum Nahostkonflikt. Dabei vertritt er eine ganz klare Haltung und wird emotional.
17.05.2021, 20:05
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Der «Last Week Tonight»-Moderator John Oliver will es sich nicht nehmen lassen, sich zu den aktuellen Geschehnissen im Nahen Osten zu äussern. In seiner vergangenen Sendung klopft er heftig auf den Tisch und ergreift im Konflikt mit Israel klar Partei für Palästina. Er argumentiert mit den ungleichen militärischen Ressourcen und der Vorgehensweise von Israel. Seiner Meinung nach würden Palästinenser in Israel und in den besetzen palästinensischen Gebieten im Wesentlichen in Form der Apartheid regiert.

Einen Ausschnitt seines Kommentars kannst du dir hier im Video anschauen:

Video: watson/jah
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Die Israel-Palästina-Eskalation im Mai 2021 in Bildern
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Die Israel-Palästina-Eskalation im Mai 2021 in Bildern
Der Nahostkonflikt in Israel und in den Palästinensergebieten ist wieder aufgeflammt. Auslöser war dieses Mal ein Gerichtsstreit über ein Wohnquartier. Nach gewaltsamen Protesten eskalierte die Lage, die Hamas begann mit Raketenbeschuss, die israelische Luftwaffe antwortete mit Luftschlägen. Die Folge letzterer sieht man hier im Bild, aufgenommen in Gaza City am 11. Mai.
quelle: keystone / mohammed saber
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Wie entstand der Konflikt im Nahen Osten?
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132 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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frank frei
18.05.2021 02:15registriert September 2018
Ich habe Mitleid mit den Zivilgesellschaften beider Seiten. Aber dass das Thema Israel/Palästina bei uns soviel Emotionen weckt, ist irgendwie seltsam. Als z.B. Erdogan in Nordsyrien seine sogenannte Sicherheitszone errichtete und zehntausende Kurden vertrieben hat, hat man hier höchstens mit den Schultern gezuckt. Seltsam.
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Patho
18.05.2021 00:19registriert März 2017
Was mich enorm stört am ganzen, tragischen Konflikt, ist die Gleichstellung des Staates Israel mit dem Judentum. Es MUSS möglich sein, den Staat Israel zu kritisieren, ohne als Antisemit dargestellt zu werden, der Staat ist nicht die Religion! (und wenn doch, dann muss der Staat erst recht kritisiert werden, denn eine Theokratie ist nie ok)
Die Regierung Israels ist schlicht rechts-nationalistisch und dass muss und darf unabhängig von deren Religion kritisiert werden.
Kritik an der (terroristischen) palästinensischen Führung ist ja auch nicht gleich Islamophobie...
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Nicky11
17.05.2021 20:59registriert Mai 2020
Das ist enorm mutig - gerade für einen Europäer in den USA. Ganz ehrlich, ich traue mich nicht mal im Kollegenkreis offen für Palästina Partei zu nehmen aus Angst vor dem Antisemitismus-Keule. Man weiss ja auch nicht, wer evt. jüdischer Abstammung/Glaubens ist und sich dadurch angegriffen fühlt. Schwierig, einfach schwierig. Dass Kritik am Vorgehen Israels mit Antisemistismus gleichgesetzt wird ist m.E. einfach ein ganz himmeltraurig fieser Propaganda-Trick.
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