Kommentar
«Wein doch!» – das Format, in dem watson-Redaktoren sich betrinken und über irgendetwas beklagen. Diese Woche: Laurent Aeberli über Hunde.
16.03.2017, 14:3926.03.2017, 00:10
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Emily hat Anna genötigt. «Trink! Und hasse!» Und sie hat's getan:
Und was macht die liebe Anna? Sie macht weiter – und nötigt mich. «Du wirkst eh sympathisch», hat sie gesagt. Njä. Hass und Sympathie schliessen sich irgendwie aus. Darum musste ich trinken.
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Und jetzt, einfach so: In China essen sie Hunde
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In China essen sie Hunde
Jedes Jahr werden an einem Festival Hunderte von Hunden verzehrt. Die Tierschützerin Yang Xiaoyun rettete 100 Tiere vor dem Kochtopf.
quelle: epa/featurechina / li ke
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Taucherinnen und Taucher vor der philippinischen, indonesischen oder japanischen Küste haben ab und zu das Glück, sogenannte «Blattschafe» zu erspähen. Hier ist der Name Programm: Die winzigen Tierchen sehen aus wie kleine Schäfli, deren Fell aus Blättern besteht. Nicht umsonst werden die Dinger auch «Shaun, das Schaf» genannt. Im Fachjargon nennt man die Tiere jedoch ganz einfach gesagt Meeresschnecken oder, in diesem Falle, Costasiella kuroshimae.