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«Das sollte lustig sein!» Jake Gyllenhaal im riiiesigen Videointerview

American actor Jake Gyllenhaal gives autographs after the press conference for his movie "Stronger" at the 13th Zurich Film Festival in Zurich, Switzerland, Tuesday, Oct. 3, 2017. The festiv ...
Bild: AP/Keystone
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«Das sollte lustig sein!» Jake Gyllenhaal im riiiesigen Videointerview

Er ist lieb. Aber hat er auch Humor? Oder haben wir da was falsch verstanden? Auf jeden Fall hat das Zurich Film Festival mit Jake Gyllenhaal einen echten Schatz eingeladen.
04.10.2017, 19:1314.11.2017, 13:40
Simone Meier
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Zwei Dinge machen Jake Gyllenhaal berühmt: Seine Rolle als schwuler Cowboy in «Brokeback Mountain» und seine Schwester. Er ist ja quasi der Bruder von der heissen Schwester, jedenfalls, wenn es nach unserem Chefredaktor und anderen mittelerwachsenen Buben aus der watson-Redaktion geht. Aber nach Maggie Gyllenhaal kann ich in den vier kostbaren Interviewminuten nicht auch noch fragen. Anlass des Gesprächs ist «Stronger», der Film, in dem Jake Gyllenhaal einen jungen Mann aus Boston namens Jeff Bauman spielt. Bauman verlor 2013 beim Bombenattentat auf den Boston Marathon beide Beine. 

Trailer zu «Stronger»

In einem dunklen Raum im Hotel Dolder tippt Jake Gyllenhaal auf seinem Smartphone herum. «Sorry», sage ich, «vier Minuten, absurde Situation.» «Kein Problem, ich versuche gerade, Jeff zu erreichen, dann könnten wir Jeff via Facetime ins Interview einbauen», sagt er. Aber Jeff Bauman antwortet nicht. Weshalb wir das zu zweit machen. Eine Seite hätte sich dringend die Nase pudern müssen. Und ich meine damit nicht mit Kokain.

Video: watson/Simone Meier, Lya Saxer

Wenn man ihm gegenübersitzt, wirkt sein Kopf übrigens erstaunlich gross. Und hier folgen weitere Bilder von Jake in Zürich. Und von seiner Schwester Maggie:

Jake Gyllenhaal in Zürich und anderswo mit Maggie

1 / 11
Jake Gyllenhaal in Zürich
Jake Gyllenhaal bedankt sich am Zurich Film Festival für seinen Golden Eye Award.
quelle: epa/keystone / ennio leanza
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3 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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seventhinkingsteps
04.10.2017 20:45registriert April 2015
Sehr sympathischer Typ und sehr eloquent. Umso deprimierender wenn man vorher Trump sprechen hört :(
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China testet fliegende Taxis und hofft auf neuen Wirtschaftszweig

Das chinesische Unternehmen Autoflight absolvierte kürzlich einen erfolgreichen Flug von einem vollelektrischen Fluggerät zwischen zwei Städten.
Zwei Prototypen mit dem Namen Prosperity-1 flogen rund 50 km Luftlinie von der Techmetropole Shenzhen zur Stadt Zhuhai. Da die Lufttaxis dabei ein Flussdelta überflogen, schafften sie die Reise in nur 20 Minuten, mit dem Auto dauert dies normalerweise über zwei Stunden.
Das Unternehmen will so beweisen, dass ihre Lufttaxis eine Geräusch- und Emissionsärmere Alternative zu Helikoptern sein können. Prosperity-1 bietet aktuell Platz für 5 Personen bzw. 350 kg Traglast und hat eine Reichweite von 250 km.

Doch auch wenn es im Promotionsmaterial der Firma angedeutet wird, befanden sich bei diesem Testflug keine Personen an Bord. Dafür fehlen noch entsprechende Zertifizierungen.

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