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Du willst nur das Beste? Voilà:
Die Wasserflasche, die nie leer wird. Doch, doch – das geht! Der Fahrtwind, der an der Vorderseite aufgenommen wird, kühlt die Luft in einem Kämmerchen ab. So entsteht Kondenswasser, welches Tropfen für Tropfen in die Flasche wandert.
Keine Drähte mehr! Hier wird mit Wireless-Technologie geschaltet!
Image-mässig so ziemlich das Gegenteil vom Obigen, gibt es den Kick Shift schon mehr als ein halbes Jahrhundert – doch jetzt kommt er wieder in Mode. Freunde von schlichten Minimal-Velos aufgepasst: Hier wird das traditionelle Sturmey-Archer-Zweiganggetriebe mittels eines kleinen, flinken Rücktritts geschaltet. Cool oder was?
Funktioniert als herkömmlicher offener Velokorb genauso wie als wetterfester, abschliessbarer Kofferraum. Und stylish ist er erst noch dazu, der Buca Boot.
Cycliq Fly12 – das sind 1080 Pixel HD Video Recording und 400 Lumen Licht, alles per Smartphone steuerbar, 10 Stunden lang (in Kameramodus) wenn's sein muss. Die Kamera ist zudem kompatibel mit Strava, womit sich die biometrischen Daten ein- oder ausblenden lassen. Sicherheitsabstände zu Autofahrern oder Wegbeschreibungen lassen sich ebenfalls einblenden. Als Bonus ist ein Bewegungssensor eingebaut, der bei unerlaubtem Hantieren am Fahrrad eine Sirene heulen und das Licht blinken lässt und dich per Handy avisiert.
Okay, ganz analog ist dieses Teil von Omata nicht. Es ist ein GPS-Tacho, der aber nur die wichtigsten Sachen anzeigt: Geschwindigkeit, Distanz, Steigung und Zeit – auf einem analogen Zifferblatt.
Weil: geil.
M-Stick: Ein farbveränderndes, bewegungsempfindliches, soundvisualisierendes Superteil, das einfach viel cooler als dein herkömmliches Velo-Licht ist.
75 Prozent aller Velo-Unfälle passieren aufgrund schlechter Sichtbarkeit. Aster der Velo-Pendler-Rucksack könnte da helfen.
OK, gebt zu: Das macht Sinn! Nicht neu, aber Zeit, dass es sich mal durchsetzt. Schaut mal, wie das ruckzuck geht:
Beim herkömmlichen Veloschloss darfst du den Schlüssel niemals vergessen. Oder die Zahlenkombination. Beim Noke U-Lock darfst du dein Handy nicht vergessen – aber das hast du eh immer dabei.
Von watson-Kollege Reto Fehr in Japan gesichtet: Der Regen- und Sonnenschirm-Halter fürs Velo. Unsere Vermutung: Funktioniert nur bei sehr gemächlichen Fahrtgeschwindigkeiten, denn gewöhnlich vertragen sich heftige Winde und Schirme nicht so besonders. Trotzdem: Hübsch sieht's allemal aus!
(obi)