Als Mitbewohner einer Katze kannst du dein Zusammenleben mit einer Katze zwar beeinflussen – aber manche Dinge entziehen sich trotzdem deiner Kontrolle. Und egal, was du auch versuchen magst: So schnell wird sich das nicht ändern. Einige Beispiele gefällig?
Und einer kurzen Werbepause Miau-Pause geht das Stück dann im Auto weiter.
Leer. Der Napf ist immer leer. Katzen haben eben ihr eigene Methode, um Füllmengen zu messen.
Antwort: Ja, das tut sie. Dringend. Sonst stirbt sie gleich vor Hunger. Echt jetzt.
Man nimmt sich es immer wieder vor: Sich diesmal nicht vom Stubentiger einlullen zu lassen. Und man bringt es eben doch nicht übers Herz.
Oder die alternative Möglichkeit: Deine Nachbarn rufen wegen dem ganzen Lärm die Polizei.
Du kannst zwar versuchen, es ihr abzugewöhnen: Aber schlussendlich macht die Samtpfote ohnehin nur das, was sie will.
«Warum kommt sie nicht zurück? Ist ihr etwas zugestossen? Soll ich die Polizeit ru... Ah, da ist sie ja!»
Wo sind Nasenklammer und Desinfektionsspray?
Bis aus Kater Bobby irgendwann «Fruchtzwerg» und «Graf von Zottelmonster» wird. Aber das ist schon okay. Echt jetzt.
(aka)