Ein vollständiges Medizinstudiums – dieses Angebot wünschen sich die Chefärzte-Konferenz und die Geschäftssleitung des Kantonsspitals
St. Gallen (KSSG). Mit einer reinen Masterausbildung, womit der Kanton derzeit liebäugelt, können sie sich nicht anfreunden, wie das «St.Galler Tagblatt» publik macht.
Ob der Kanton am Ende dafür seine Zustimmung gibt, ist fraglich. Fest steht: Gesundheitschefin Heidi Hanselmann wird voraussichtlich an der heutigen Jahresmedienkonferenz der St.Galler
Regierung darüber informieren, wie der Kanton in dieser Frage verfahren wird.
Fest steht ebenfalls: Für ihn hat der Aufbau
eines Masterstudiengangs mit
externer Bachelorausbildung Priorität. Im
Gespräch sind zudem der Aufbau eines Master-Teilprogramms in Zusammenarbeit mit
einer bestehenden medizinischen Fakultät. Dritte Priorität hat der Aufbau einer kompletten
medizinischen Fakultät mit
Bachelor und Master. (rwy)
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