Der St. Galler Kantonsrat beschloss gestern, dass die Staatsangestellten 2016 keine Lohnerhöhung um ein Prozent erhalten.
Dies hatten die Personalverbände mittels einer Petition verlangt – nachdem bereits die Regierung eine Lohnerhöhung abgelehnt hatte. 3600 Personen hatten das Anliegen unterschrieben.
Dennoch geht das Staatspersonal nicht ganz leer aus, wie das «St. Galler Tagblatt» schreibt. 4,6 Millionen Franken sind für individuelle Lohnerhöhungen und Stufenanstiege vorgesehen.
Der Lohnanstieg um ein Prozent hätte den Kanton nächstes Jahr zehn Millionen gekostet.
Der Personalaufwand steigt sowieso um 16 Millionen Franken, weil das Parlament gestern 67,5 Stellen bewilligte. (rwy)
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