Mag er noch lieber als den WM-Pokal: Verteidiger Jérôme Boateng mit seinen dreijährigen Zwillingstöchtern Soley und Lamia.Bild: DARREN STAPLES/REUTERS
Mit Kind und Kegel in Rio
Podolski, Klose und Boateng jubeln gemeinsam mit ihrem Nachwuchs über den 1:0-Sieg gegen Argentinien; viele andere Spieler dürfen nicht nur den WM-Pokal küssen, sondern auch ihre Partnerinnen. Bilder glücklicher Deutscher im Maracanã.
14.07.2014, 02:2214.07.2014, 08:16
Folge mir
Der Weltmeister-Kuss: Sami Khedira und Freundin Lena Gercke.Bild: EPA/DPA
Gold für den Schatz: Bastian Schweinsteiger mit Freundin Sarah Brandner.Bild: DYLAN MARTINEZ/REUTERS
Unter der Deutschland-Flagge, noch nicht unter der Haube: Goalie Manuel Neuer und Freundin Kathrin Gilch.Bild: EPA/DPA
Lukas Podolski pariert nach dem Spiel einen Schuss seines Sprösslings Louis.Bild: MICHAEL DALDER/REUTERS
Jööh, haben Sie die Widmung auf dem Trikot von Montana Yorke gesehen? Mit «I Love You» hat ihr Freund André Schürrle unterschrieben.Bild: DARREN STAPLES/REUTERS
Gehört schon fast zur Familie: Kanzlerin Angela Merkel besucht die Weltmeister in der Kabine.Bild: HANDOUT/REUTERS
«Schatz, davon brauchen wir ein Foto!», sagte Ann-Kathrin Brömmel wohl zu Finaltorschütze Mario Götze.Bild: DARREN STAPLES/REUTERS
«Warte, ich mach zur Sicherheit noch mal eines!»Bild: Martin Meissner/AP/KEYSTONE
WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose lässt mit Frau Sylwia und den Söhnen Noah und Luan ein historisches Foto fürs Familienalbum schiessen.Bild: KAI PFAFFENBACH/REUTERS
Verteidiger Benedikt Höwedes geniesst den Triumph gemeinsam mit Freundin Lise Wesseler.Bild: KAI PFAFFENBACH/REUTERS
Schöne Geste: Mario Götze erinnert daran, dass auch der kurz vor der WM verletzt ausgefallene Marco Reus einen Anteil am Titel hat.Bild: KAI PFAFFENBACH/REUTERS
Cathy Fischer und ihr Partner, Abwehrspieler Mats Hummels.Bild: Martin Meissner/AP/KEYSTONE
Mario Götze und Ann-Kathrin Brömmel haben den Plausch mit den Boateng-Zwillingen.Bild: Natacha Pisarenko/AP/KEYSTONE
Sonst schimpft Mandy Capristo mit ihrem Mesut Özil, dass er sich ohne Shirt erkälte – nach dem WM-Triumph liess sie ihn für einmal gewähren.Bild: Matthew Ashton/freshfocus
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die ZSC Lions sind erfolgreich, weil sie seit 1997 ein System entwickelt haben, das Spieler wie Justin Sigrist hervorbringt. Titelgewinne sind dadurch nicht garantiert. Aber es ist eine solide Basis, um in der Liga seit Jahrzehnten vorne mitzuspielen.
Ein erfolgreiches Geschäftsmodell, erklärt an einem Spieler: Justin Sigrist (25) steht als Beispiel für eine kluge Millionen-Investition der ZSC Lions. Die Zürcher und die Zuger sind die Dominatoren der letzten fünf Jahre im Deutschschweizer Hockey. In den nächsten Jahren könnten die von den ZSC Lions anders investierten drei Millionen die Vormachtstellung sichern.