Skispringer Simon Ammann konnte in Rücksprache mit dem Schweizer Teamarzt Walter O. Frey und den behandelnden Ärzten das Spital in Schwarzach (Ö) verlassen.
«Es geht mir besser und ich bin froh, nach Hause gehen zu können», sagte Ammann. Gemeinsam mit Trainer Martin Künzle begab sich der Toggenburger auf die Heimreise.
Zu welchem Zeitpunkt der Ausnahmeathlet das Training wieder aufnehmen kann und ob er an den Weltmeisterschaften in Falun (ab 18. Februar) teilnehmen kann, ist offen. «Simon braucht nach seiner schweren Hirnerschütterung weiterhin viel Ruhe», betonte Frey. (si/syl)
Er ist der wichtigste ZSC-Spieler. Wird dieser zweite Heimsieg von Lausanne im Rückblick der Anfang vom Ende für die ZSC Lions sein? Oder bloss der nicht ganz unerwartete zweite Heimsieg für Lausanne, der am Ende bedeutungslos sein wird? Das sind die Fragen, auf die es bereits am Donnerstag in Zürich erste Antworten geben wird.