Sport
Sport kompakt

«Es ist für alle am besten, wenn wir getrennte Wege gehen» 

Mandzukic verlässt Bayern

«Es ist für alle am besten, wenn wir getrennte Wege gehen» 

09.06.2014, 10:0409.06.2014, 10:18
Mehr «Sport»
Mario Mandzukic.
Mario Mandzukic.Bild: Darko Bandic/AP/KEYSTONE

Man hatte es schon vor dem DFB-Pokal-Final gegen Dortmund geahnt, jetzt bestätigt Mario Mandzukic, dass er Bayern München verlassen werde. «Egal, wie sehr ich mich anstrenge, bei dieser Art von Fussball kann ich nicht mein Bestes geben», sagte der kroatische Stürmer gegenüber der Sportzeitung «Sportske Novosti». 

Der Stil Guardiolas sage ihm einfach nicht zu: «Es ist für alle am besten, wenn wir getrennte Wege gehen.» Er habe Karl-Heinz Rummenigge vor dem Pokalfinale mitgeteilt, dass er den Verein verlassen wolle. Wohin es den Angreifer zieht, ist noch unklar.

Der 18-fache Ligatorschütze habe nach dem verlorenen Champions-League-Duell mit Real Madrid erkannt, dass es besser sei, wenn er gehe. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Glausers schlimmste Schwalbe der Hockey-Neuzeit wird bestraft
Lausannes Nationalverteidiger Andrea Glauser wird für seine Schwalbe im fünften Finalspiel mit 2000 bis 3000 Franken gebüsst. Der entsprechende Antrag der «Vogelwarte Sempach» liegt auf dem Schreibtisch des Hockey-Einzelrichters. Eigentlich müsste er mit einer Sperre bestraft werden.

In der Beurteilung sind sich so ziemlich alle ausserhalb des Hockey-Universums Lausanne einig: Es war die schlimmste Schwalbe der neueren Hockey-Geschichte, zumal sie in einem so hochstehenden Finalspiel gemacht worden ist.

Zur Story