Sport
Ski

Shiffrin deklassiert die Konkurrenz nun auch im Super-G

Super G, der Frauen in Lake Louise
1. Mikaela Shiffrin (USA) 1:19.41
2. Ragnhild Mowinckel (NOR) +0.77
3. Viktoria Rebensburg (GER) +0.83
6. Lara Gut-Behrami (SUI) +0.98
12. Michelle Gisin (SUI) +1.26
19. Corinne Suter (SUI) +1.48
20. Joana Hählen (SUI) +1.82
24. Jasmine Flury (SUI) +2.02
26. Priska Nufer (SUI) +2.18
United States' Mikaela Shiffrin speeds down the course during an alpine ski, women's World Cup giant slalom, in Ofterschwang, Germany, on March 9, 2018. (AP Photo/Gabriele Facciotti)
Bild: AP/AP

Shiffrin deklassiert die Konkurrenz nun auch im Super-G – Gut-Behrami beste Schweizerin

02.12.2018, 20:15
Mehr «Sport»

Mikaela Shiffrin hat ihre Siegsammlung im Weltcup komplettiert. Die erst 23-jährige Amerikanerin gewann am Sonntag in Lake Louise den Super-G und hat damit siebte Athletin in allen fünf Disziplinen triumphiert.

Shiffrin setzte sich im dritten Rennen innert drei Tagen im kanadischen Skiort mit deutlichem Vorsprung vor der Norwegerin Ragnhild Mowinckel und der Deutschen Viktoria Rebensburg durch. Die Reserve bei ihrem 46. Weltcupsieg betrug 77 Hundertstel und mehr. Vor einem Jahr hatte Shiffrin in Lake Louise schon in der Abfahrt ihren ersten Sieg gefeiert.

Lara Gut-Behrami, of Switzerland, skis down the course during the women's World Cup super G ski race in Lake Louise, Alberta, Sunday, Dec. 2, 2018. (Frank Gunn/The Canadian Press via AP)
Bild: AP/The Canadian Press

Beste Schweizerin war Lara Gut-Behrami als Achte. Der Tessinerin gelang damit eine deutliche Steigerung nach den mässigen Abfahrten, in denen sie sich mit den Plätzen 14 und 32 hatte begnügen müssen. Zum Podest fehlten ihr 15 Hundertstel. Michelle Gisin wurde nach den beiden Abfahrts-Podestplätzen an den Vortagen Vierzehnte. (zap/sda)

Wir löchern unsere Skiprofis

Video: watson/Angelina Graf

Alle Schweizer Gesamtweltcupsieger

1 / 13
Alle Schweizer Ski-Gesamtweltcupsieger
Lara Gut: Saison 2015/16.
quelle: epa/keystone / gian ehrenzeller
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Playoff-Heldentag» – Philip Wüthrich kehrt ins SCB-Tor zurück
SCB-Trainer Jussi Tapola hat sich in der hochheiklen Goalie-Frage entschieden: Am Mittwoch steht im Spiel der letzten SCB-Chance gegen Zug Philip Wüthrich erneut von Beginn weg im Tor.

Der SCB hat im Viertelfinal gegen Zug ein Goalieproblem. Die Fangquoten sagen eigentlich alles: 84,78 Prozent für Adam Reideborn, 83,11 Prozent für Philip Wüthrich. Für die Zuger hat Leonardo Genoni 93,17 Prozent der Pucks gehalten. Es wäre eine veritable Sensation, wenn das Team mit 80-Prozent-Goalies die Mannschaft mit dem 90-Prozent-Torhüter aus dem Wettbewerb kippt.

Zur Story