Anja Pärsons sagenhafte WM-Bilanz: 7 Gold-, 2 Silber- und 4 Bronze-Medaillen.Bild: EPA
WordClouds of Fame
Anja Pärson und Kjetil André Aamodt sind die erfolgreichsten Teilnehmer von Ski-Weltmeisterschaften seit 1985. Aus Schweizer Sicht erfreulich: Auch unsere Athleten gehören zu den Abräumern.
03.02.2015, 10:2903.02.2015, 10:37
Folge mir
Die erfolgreichsten Frauen seit 1985
Je grösser ein Name, desto mehr bzw. desto wertvollere Medaillen hat ein Athlet gewonnen (eine Gold- wird höher gewichtet als eine Silber- oder Bronzemedaille):
Mobile-User? Klicke für eine grössere Ansicht auf die Lupe.
Die erfolgreichsten Männer seit 1985
Je grösser ein Name, desto mehr bzw. desto wertvollere Medaillen hat ein Athlet gewonnen (eine Gold- wird höher gewichtet als eine Silber- oder Bronzemedaille):
Mobile-User? Klicke für eine grössere Ansicht auf die Lupe.
Die erfolgreichsten Frauen seit 1985
Anja Pärson (Schweden) 7 - 2 - 4
Janica Kostelic (Kroatien) 5 - 0 - 0
Pernilla Wiberg (Schweden) 4 - 1 - 1
Renate Götschl (Österreich) 3 - 4 - 2
Vreni Schneider (Schweiz) 3 - 2 - 1
Maria Walliser (Schweiz) 3 - 0 - 1
Tina Maze (Slowenien) 2 - 4 - 0
Lindsey Vonn (USA) 2 - 3 - 0
Michaela Dorfmeister (Österreich) 2 - 1 - 1
Die erfolgreichsten Männer seit 1985
Kjetil André Aamodt (Norwegen) 5 - 4 - 3
Aksel Svindal (Norwegen) 5 - 1 - 2
Marc Girardelli (Luxemburg) 4 - 4 - 3
Pirmin Zurbriggen (Schweiz) 4 - 4 - 1
Bode Miller (USA) 4 - 1 - 0
Ted Ligety (USA) 4 - 0 - 1
Lasse Kjus (Norwegen) 3 - 8 - 0
Benjamin Raich (Österreich) 3 - 6 - 1
Hermann Maier (Österreich) 3 - 2 - 1
Die norwegischen «Ski-Zwillinge» Lasse Kjus (links) und Kjetil André Aamodt haben gemeinsam 23 WM-Medaillen gewonnen.Bild: KEYSTONE
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach sechs Jahren sind die ZSC Lions wieder Schweizer Meister. Im Interview mit Keystone-SDA erklärt der Sportchef Sven Leuenberger, warum das alles andere als selbstverständlich ist.
Sven Leuenberger hat Erfahrung mit Meisterfeiern. Vier Titel gewann der Ostschweizer als Spieler mit dem SC Bern, weitere drei als Sportchef und nun den zweiten in dieser Funktion bei den ZSC Lions. Oft wurde er in den letzten Jahren auch gescholten, weil es trotz grossem Budget seit 2018 für keinen weiteren Meistertitel reichte.