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Erst dachte Matthias Lötscher: «Schwein gehabt» – bis er in den Beinen nichts mehr spürte
Am 17. Juni 2005 geschah in Kandersteg der schlimmste Unfall auf einer Schweizer Sprungschanze. Doch der seither gelähmte Matthias Lötscher ist längst kein Opfer mehr.
Mitleid? Fehl am Platz. Matthias Lötscher sitzt zwar im Rollstuhl, aber er steht auch mitten im Leben. 15 Jahre nach einem folgenschweren Sturz von der Kandersteger Sprungschanze sagt der ehemalige Nordisch Kombinierer und heutige Rechtsanwalt: «Mir gefällt mein Leben, so wie es ist. Heute weiss ich oft gar nicht mehr, wie es früher war, als ich noch gehen konnte.»
Mitleid? Es spielte eine wichtige Rolle beim Verarbeitungsprozess des damals 18-Jährigen. Lötschers Weg, über den ehemalige …
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