Settimana perfetta... 2:0 contro l'Empoli, 3:2 contro l'Olympiakos e oggi 7:0 contro il Parma. Questa e la strada... http://t.co/IwI8qwhLX0
— Stephan Lichtsteiner (@LichtsteinerSte) 9. November 2014
In der 23. Minute reagiert Juventus-Stürmer Fernando Llorente als Erster auf einen Abpraller und markiert die Führung gegen Parma.
Nach einer halben Stunde nimmt Stephan Lichtsteiner Mass und haut den Ball aus grosser Distanz wunderschön zum 2:0 ins Netz.
In der 36. Minute ist es wiederum Llorente, der die sensationelle Hereingabe von Lichtsteiner nur noch einschieben muss.
Danach kommt die grosse Show von Carlos Tevez. Mit seinen zwei Toren (50./58.) stellt der Argentinier den Spielstand auf 5:0. Speziell sein Solo zum 4:0 ist dabei äusserst sehenswert. Tevez hat mit acht Toren und vier Assists die meisten Skorerpunkte in der Serie A.
Joker Alvaro Morata erzielt ebenfalls einen Doppelpack und stellt den 7:0-Endstand sicher. Es ist die höchste Niederlage in der Serie A für den FC Parma, der am Tabellenende steckenbleibt.
Udineses Silvan Widmer wurde in Palermo schon in der Startphase von einem Gegenspieler gefoult und musste sich nach 13 Minuten, in denen er stark gespielt hatte, bereits auswechseln lassen. Zunächst war von einer Verletzung an der Fusssohle die Rede. Ob der Aussenverteidiger das Aufgebot für das EM-Qualifikationsspiel gegen Litauen und den Test in Polen absagen muss, wird sich in den nächsten Stunden zeigen.
Bei Palermo sitzt Michel Morganella eine Sperre ab, während Fabio Daprelà nur Ersatz ist.
Lazio Rom verliert auswärts gegen Aufsteiger Empoli überraschend 1:2.
Napoli entführt aus Florenz drei Punkte. Zu verdanken haben dies die Süditaliener Gonzalo Higuain, der nach einer Stunde das einzige Tor der Partie erzielt.
Der Argentinier trifft zum ersten Mal in Italien viermal hintereinander. Gökhan Inler verfolt die gesamte Partie von der Reservebank aus.
Roma hat zuhause gegen Torino keine Probleme und siegt 3:0. Die Torschützen heissen Vasilios Torosidis (8.), Seydou Keita (27.) und Adem Ljajic (58.).
Nach zehn Minuten bringt Altmeister Luca Toni Hellas Verona auswärts gegen Inter Mailand in Führung.
Inters Stürmer Mauro Icardi dreht die Partie mit seinem Doppelpack. (18./49.). Es sind bereits seine Saisontreffer 7 und 8 für den 21-jährigen Argentinier.
In der 51. Minute sieht Gary Medel für ein Handspiel im Strafraum die Ampelkarte. Toni scheitert jedoch mit seinem Versuch an Samir Handanovic. Es ist bereits der dritte parierte Elfmeter des Slowenen in der laufenden Saison und der insgesamt 23. in seiner Serie-A-Karriere.
Veronas Lazaros Christodoulopoulos trifft in der 67. Minute nur die Latte. Eine Minute vor Ende der regulären Spielzeit legt Javier Saviola mit der Hacke auf Joker Nicolas Lopez, der den 2:2 Ausgleich markiert. Es ist der dritte Treffer für Lopez, allesamt als Einwechselspieler erzielt. Inter rutscht durch das Unentschieden gegen Hellas Verona auf Platz neun ab. (syl)