«Stiftung Wadentest» oder «SV Wacker Durchsaufen»? Wähle den legendärsten Grümpi-Namen
Die Schweiz, ein Land von Grümpelturnieren. Überall jagen wir in diesen Wochen dem Ball nach. Grümpis haben Hochsaison. Und damit auch Namen, die wir nicht mehr hören können oder die uns noch immer zum Lachen bringen. Welches ist dein persönliches Traumtor?
Folge mir
Fehlt dein Lieblings- oder Hassname? Schreib ihn ins Kommentarfeld!
Welches ist der legendärste Grümpiname?
Die UEFA hat keine Freude an diesen Bildern – wir dafür umso mehr
1 / 11
Die UEFA hat keine Freude an diesen Bildern – wir dafür umso mehr
Walisische Fussballer feiern nach dem Halbfinal-Vorstoss mit ihren Kindern. Die UEFA hat keine Freude daran …
quelle: ap/ap / martin meissner
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.