Sport
Schaun mer mal

Bale und Modric staunen, dass Real keinen Meisterpokal erhält

Die Reaktion, als Modric und Bale erfahren, dass es keinen Pokal gibt – unbezahlbar!

23.05.2017, 10:3923.05.2017, 10:47
Mehr «Sport»
Kein Pokal? Modric und Bale können es nicht fassen.Video: streamable

2:0 siegte Real Madrid am Sonntagabend in Malaga und machte so am letzten Spieltag den 33. Meistertitel der Vereinsgeschichte klar. Noch auf dem Platz begannen die Feierlichkeiten: Spezielle Trikots und Schals wurden verteilt. Nur etwas fehlte, wie Luka Modric und Gareth Bale schnell bemerkten: Der Meisterpokal.

Fragend blickten sie sich um und machten Gesten, wo denn die Trophäe bleibe. Doch die beiden wurden enttäuscht. Denn in Spanien wird der Meisterpokal jeweils erst zu Beginn der nächsten Saison übergeben. Modric staunt nur, Bale kann es nicht fassen: «Kein Pokal, das ist ein Witz», sagt er mit einem Lächeln im Gesicht zu Cristiano Ronaldo. Diesen stört's weniger, er kennt das Prozedere bereits von seinem ersten Real-Meistertitel im Jahr 2012. (pre)

Ohne Pott: So feiert Real Madrid den 33. Meistertitel

1 / 22
So feiert Real Madrid den 33. Meistertitel
Wie immer lässt sich Real Madrid im Doppeldecker bei der Plaza de Cibeles in Madrid feiern.
quelle: epa/efe / victor lerena
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Der Fussball schreibt oft die schönsten Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Tschakkaaa!
23.05.2017 12:01registriert März 2017
Jööö, d'Buebe😉
337
Melden
Zum Kommentar
2
Wenn es nach dem Präsidenten geht, bleibt Christian Dubé Gottéron-Trainer
Christian Dubé (46) hat zwar als Sportchef und als Trainer seit 2015 nur ein einziges Halbfinalspiel gewonnen. Aber die Zeichen deuten auf eine weitere Saison mit dem Kanadier an der Bande.

Den finalen Entscheid in der Trainerfrage fällt bei Gottéron in den nächsten Tagen – einen fixen Termin gibt es nicht – zwar der Verwaltungsrat. Aber das oberste Organ des Unternehmens wird in dieser Sache dem Antrag des Sportchefs folgen. Ab sofort ist nicht mehr Christian Dubé Sportchef. Er gibt die am 4. Oktober 2019 übernommene Doppelbelastung auf und überlässt das Amt des Sportchefs seinem Zauberlehrling Gerd Zenhäusern (51). Der Walliser dient Gottéron seit Oktober 2014 in verschiedenen Chargen, seit 2021 offiziell als Büro-Assistent und Zögling von Christian Dubé.

Zur Story