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Das war knapp! Murray rastet nach vergebenem Matchball aus und schiesst beinahe den Schiri ab

Uff, das war knapp! Murray rastet nach vergebenem Matchball aus und schiesst fast den Schiri ab

21.08.2016, 14:0121.08.2016, 14:22
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Olympiasieger Andy Murray ist weiterhin in Topform. Beim Masters-1000-Turnier von Cincinnati zieht die Weltnummer 2 dank einem 6:3, 6:3-Sieg gegen Milos Raonic in den Final gegen Marin Cilic ein. Beinahe wäre es allerdings nicht dazu gekommen.

Als Murray seinen zweiten Matchball mit einem Doppelfehler vergibt, lässt er seinem Frust freien Lauf und kickt mit voller Wucht gegen den Ball. Dieser fliegt genau in Richtung von Schiedsrichter Damien Dumousois, der im letzten Moment noch ausweichen kann. Zum Glück für Murray! Hätte der Ball den Unparteiischen getroffen, hätte er disqualifiziert werden können. Stattdessen erntet der Schotte nur einen bösen Blick. (pre)

Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)

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Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)
Novak Djokovic (2008 bis 2023): 24 Grand-Slam-Titel (10-mal Australian Open, 7-mal Wimbledon, 4-mal US Open, 3-mal French Open).
quelle: keystone / thibault camus
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Alles eine Frage der Dosierung – spielen die Refs im Final eine Rolle?
Die Schiedsrichter waren während der Qualifikation meistens gut und berechenbar und während der Playoffs bisher sogar sehr gut. Die grosse Bewährungsprobe folgt ab heute im Final zwischen den ZSC Lions und Lausanne.

Wer eine lose Umfrage über die Qualität der Schiedsrichter macht – am Stammtisch, bei Sportchefs oder Managern –, bekommt in der Regel Antworten, die zwischen «miserabel» und «völlig ungenügend» tendieren. Die Beurteilung wird natürlich stark vom Ausgang des vorangehenden Spiels beeinflusst – alle sind ja mehr oder weniger Sympathisanten eines Klubs und alle gehören halt hin und wieder oder manchmal auch meistens zu den Verlierern.

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