Manchester United, was ist nur aus dir geworden? Die goldene Ära des grossen Trainers Sir Alex Ferguson und der «Class of 92» um David Beckham, Ryan Giggs und Paul Scholes ist längst vorbei. Seit sechs Jahren warten die «Red Devils» nun schon auf den nächsten englischen Meistertitel und auch in der Champions League läuft's seit mehreren Saisons eher «so lala».
Unter den letzten beiden Trainern Louis van Gaal und José Mourinho, die bei den United-Fans nicht sonderlich beliebt waren, kaufte man für viele Millionen Pfund sehr viele, teils sehr berühmte, Spieler ein. Die fünf teuersten Spieler, die ManUnited je in seiner Geschichte vor dem heutigen Transfer von Aaron Wan-Bissaka verpflichtete, waren allesamt Transfers des Tulpengenerals und des «Special One»: Paul Pogba, Romelu Lukaku, Angel di Maria, Anthony Martial und Fred.
Die Fans, die ihren Klub natürlich immer noch lieben, schieben schon lange Frust: Keine Erfolge und viele ausländische Stars, mit denen sich niemand identifizieren kann. Auf Twitter, Reddit und Co. geht gerade ein Video viral, das diese Misere ziemlich gut auf den Punkt bringt. Im englischen Fernsehen wurde ein junger Fan interviewt, der klare Worte findet:
Reporter: «Was ist dein Lieblingsteam?»
Junge: «Manchester United.»
Reporter: «Und wer ist dein Lieblingsspieler?»
Junge: «Niemand. Die sind alle Schrott!»
This young Man United fan on live TV is brilliant:
— Olimpia UK (@EngOlimpia) 27. Juni 2019
TV Reporter: “who’s your favourite team?”
Kid: “Manchester United”.
TV Reporter: “and who’s your favourite player?”
Kid: “None of them, they are all rubbish” pic.twitter.com/jI8rgqY8Pl
(as/pre)
Diesen Sieg verdienten sich die Kings redlich – in einem Spiel, in der sie nie in Rückstand gerieten. Adrian Kempe, vor sechs Jahren Teil von Schwedens Team, das im WM-Final die Schweiz 3:2 nach Penaltyschiessen bezwungen hatte, brachte Los Angeles im ersten Drittel 2:0 in Führung. Nach den ersten 20 Minuten lagen die Gäste 3:1 vorne.
Richtig, ich spreche von Arsenal. Kaum Geld, zuhohe Gehälter für durchschnittliche Spieler, zuviele durchschnitts Spieler und ein Besitzer der den Klub nur zum Geld verdienen hat. Die Liste lässt sich natürlich noch erweitern.