Im Oktober des letzten Jahres reagiert der FC St.Gallen auf die Randale seiner «Fans» in Aarau. Geschlossen steht die ganze Mannschaft vor der Kamera und distanziert sich von den Chaoten. «Zeichen setzen», schreibt der FC St.Gallen auf seiner Facebook-Seite dazu. So weit so gut.
Zeichen setzen! Unsere Jungs distanzieren sich geschlossen von der Randale am letzten Samstag. Aber seht selbst...
Posted by FC St.Gallen 1879 on Dienstag, 21. Oktober 2014
Nun hat sich das Blatt gewendet. Der FC St.Gallen spielt eine miserable Rückrunde, die Fanszene tobt und reagiert. Hinz und Kunz der St.Galler Fankurve versammeln sich auf einer Wiese und imitieren das Video vom Oktober. Klarer Punktsieg für die Fans und damit die nächste Niederlage für den FC St.Gallen. Autsch! (zap)
@watson_sport i finds eso herzig wie me im hintergrund de eint ghört sis notiz-zetteli uffalte 😂
— katja (@katjanora_) 19. Mai 2015
Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht: