Flitzer mal anders
27.01.2014, 09:3527.01.2014, 09:39
Am Samstag gab es für Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz nichts zu lachen – sein Team tauchte in Frankfurt 0:1. Noch schlimmer kommt es aber am Sonntagmorgen im «Doppelpass» auf Sport1: ein dreister Zuschauer trinkt dem sprachlosen Preetz das Wasserglas vor der Nase leer und verlässt wortlos den Raum.Video: Youtube/SPORT1
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Die ZSC Lions sind eine verschworene Gemeinschaft wie nie mehr seit dem letzten Titelgewinn von 2018. Sie besiegen Lausanne 3:0 und brauchen noch einen Sieg für die Meisterschaft. Die Romantik der alten Tage ist zurück.
Eine Meisterfeier wäre eigentlich der logische Saisonschluss für die ZSC Lions. Sie sind im letzten Spätsommer als himmelhohe Favoriten gestartet und haben die Qualifikation gewonnen. Sie sind als eher noch himmelhöhere Favoriten in die Playoffs eingestiegen. Also wäre auch der Titelgewinn logisch. Aber die Zürcher sind noch nicht Meister. In einem Final, der in jeder Partie eine neue Überraschung bereithält, führen sie erst 3:2. Am Samstag können sie in Lausanne Meister werden. Oder im Falle eines Falles am nächsten Dienstag auf eigenem Eis.