Nino Niederreiter feiert seinen Treffer gemeinsam mit Brett Pesce.Bild: keystone
23.04.2021, 07:0623.04.2021, 12:22
Florida Panthers – Carolina Hurricanes 2:4
Nino Niederreiter (Carolina): 1 Tor, 1 Schuss, 14:01 TOI
Nino Niederreiter hat zum Auswärtssieg der Hurricanes gegen die Panthers sein 17. Saisontor beigesteuert. Der Stürmer stand im Powerplay goldrichtig, um einen Abpraller zu verwerten. Der 28-jährige Niederreiter hat in dieser Saison als erster Schweizer die Marke von 30 Skorerpunkten geknackt.
Grosse Figur war indes sein Teamkollege Sebastian Aho, dem gleich zwei Shorthander gelangen. Carolina liegt an der Tabellenspitze der Central Division, bei zwei Spielen weniger als Florida beträgt der Vorsprung zwei Punkte.
New Jersey Devils – Pittsburgh Penguins 1:5
Nico Hischier (Devils): 3 Schüsse, 18:46 TOI
Jonas Siegenthaler (Devils): 1 Schuss, 19:19 TOI
Weiterhin nicht rund läuft es den New Jersey Devils. Gegen die Pittsburgh Penguins setzte es eine 1:5-Niederlage ab, die achte in Serie. Captain Nico Hischier wartet beim Comeback seit nunmehr sechs Partien auf den ersten Sieg. (ram/sda)
Schweizer Skorerliste:
watson Eishockey auf Instagram
Selfies an den schönsten Stränden von Lombok bis Honolulu, Fotos von Quinoa-Avocado-Salaten und vegane Randen-Lauch-Smoothies – das alles findest du bei uns garantiert nicht. Dafür haben wir die besten Videos, spannendsten News und witzigsten Sprüche rund ums Eishockey.
Folge uns hier auf Instagram.
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
1 / 14
So viel verdienen die Schweizer Eishockeystars in der NHL
Roman Josi (Nashville Predators): Verteidiger, Vertrag bis 2028, Jahressalär (inkl. Boni): 9,059 Millionen Dollar.
quelle: imago/usa today network / imago images
NHL-Einsätze von Schweizer Eishockeyspielern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Regular Season 2023/24 in der NHL ist vorbei – und die Bilanz der Schweizer durchzogen. Während Roman Josi überragte, gab es einige Enttäuschungen.
Wenn wir auf die aktuelle NHL-Saison zurückblicken, wird da immer der Tolggen in New Jersey bleiben, der die Schweizer Wahrnehmung beeinträchtigt. Mit vier Schweizern und grossen Hoffnungen waren die «Swiss Devils» in die Saison gestartet. Am Ende blieben Nico Hischier, Timo Meier, Jonas Siegenthaler und Akira Schmid nur die verpasste Playoff-Qualifikation und eine grosse Enttäuschung. Andere Schweizer überzeugten in der besten Eishockey-Liga der Welt deutlich mehr.