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Champions League: Roter Stern Belgrad gegen die Young Boys im Liveticker

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Keine Champions League für YB – ein Unentschieden reicht nicht gegen Belgrad

27.08.2019, 23:0827.08.2019, 23:16
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Roter Stern Belgrad
Roter Stern Belgrad
1:1
Young Boys
Young Boys
IconTomané 90'+5'
IconA. Vukanovic 60'
IconB. Nabouhane 82'
Aufstellung
Die Zahlen zum Spiel
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Die Berner werden den verpassten Chancen nachtrauern
von Cosmopolitikus
Leider wie so oft... wer sie nicht macht, kriegt sie! Schade YB, da wäre mehr drin gelegen...
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Roter Stern Belgrad wirft YB aus dem CL-Rennen - Spielende
Die Champions-League-Saison 19/20 findet ohne YB statt. Die Berner trennen sich 1:1 und müssen in die Europa League. YB war wohl über die Partie die tonangebendere Mannschaft, doch die mangelnde Chancenauswertung, vor allem in der zweiten Hälfte, werden den Bernern zum Verhängnis.

Nach ziemlich genau einer Stunde reicht eine Unkonzentriertheit in der eigenen Defensive für den Belgrader Führungstreffer. Die Berner können zwar nach einem Eigentor der Gastgeber wieder gleichziehen, doch danach fällt kein Treffer mehr und die Serben qualifizieren sich dank der Auswärtstorregel.
90'
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+5' - Gelb-Rote Karte - Roter Stern Belgrad - Tomané
Tomane muss einige Augenblicke vor seinen Teamkameraden vom Platz. Er kassiert die zweite gelbe Karte.
90'
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+4' - Gelbe Karte - Young Boys - Guillaume Hoarau
Auch Hoarau sieht noch die gelbe Karte, weil er nach einem Foul etwas zu energisch mit dem Schiedsrichter diskutiert.
90'
+2'
Hoarau legt toll für Nsame auf, dessen Schuss wird von Borjan stark über die Latte gelenkt. Von dieser Parade scheint sich der serbische Keeper kaum zu erholen, er bleibt schwer angeschlagen liegen.
90'
Der Unparteiische packt fünf Minuten obendrauf.
88'
Der nächste YB-Angriff versandet. Nsame will per Kopf verlängern, nur ist dort niemand.
84'
Von Ballmoos avanciert zum Türsteher vor einem Nachtklub und verwehrt dem Belgrader, der alleine auf ihn loszieht, den Eintritt.
82'
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Eigentor - 1:1 - Roter Stern Belgrad - Ben Nabouhane
Die Hoffnung kehrt zurück! Nach einem schwach geklärten Freistoss landet der Ball vor Saidy Janko, der sogleich draufhält. Dessen Schuss wird von Ben Nabouhane ins eigene Tor gelenkt. Egal wie schön, Hauptsache hinter der Linie.
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79'
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Gelbe Karte - Roter Stern Belgrad - Tomané
Tomane klammert sich an des Shirt Jankos und sieht dafür Gelb. Dieser landet danach etwas unsanft auf Marin, der die Gunst der Stunde nutzt und sich etwas länger hinlegt.
75'
So, die YB-Viertelstunde ist angebrochen und damit auch die Belagerung des Belgrader Strafraums.
70'
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Auswechslung - Roter Stern Belgrad
rein: Ben Nabouhane, raus: Mateo Garcia
Garcia wird durch Nabouhane ersetzt.
69'
Nächster Abschluss der Berner, Nsame nimmt eine abgewehrte Flanke direkt. Für Borjan kommt keine Gefahr auf.
66'
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Auswechslung - Young Boys
rein: Guillaume Hoarau, raus: Roger Assalé
Des Weiteren wechselt Gerardo Seonane den Torschützen aus dem Hinspiel, Guillaume Hoarau für Roger Assale ein.
65'
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Auswechslung - Young Boys
rein: Miralem Suejmani, raus: Vincent Sierro
Doppelwechsel bei den Bernern: Sulejmani ersetzt Sierro.
64'
Von Sörensen lanciert spielt Assale den freien Fassnacht an der Strafraumgrenze an, dessen Direktschuss fliegt knapp am Tor vorbei. Da fehlte nicht viel.
62'
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Auswechslung - Roter Stern Belgrad
rein: Tomané, raus: Richmond Boakye
Erster Wechsel bei den Serben. Boakye verlässt den Platz, für ihn kommt Tomane.
60'
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Tor - 1:0 - Roter Stern Belgrad - Aleksa Vukanovic
Tor für Roter Stern! Marin lanciert Rodic, dessen Flanke findet wunderbar Vukanovics Kopf. Der Stürmer braucht nur noch einzuköpfeln. Da war Fabian Lustenberger zu weit weg von seinem Gegenspieler. Nun brauchen die Berner zwei Treffer, um in die Champions League einzuziehen.
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57'
Was für eine Slapstick-Einlage! Jankos Flankenball kann Borjan nur knapp klären. Daraufhin prallt der Ball nach Assales Schuss gegen den Pfosten und kullert vor dem verwaisten Tor durch. Da hatten die Gastgeber brutal viel Glück.
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53'
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Auswechslung - Young Boys
rein: Christian Fassnacht, raus: Cédric Zesiger
Fassnacht ersetzt den verwarnten Zesiger. Damit dürften Lotomba und Janko in die Viererkette zurückbeordert werden. Der Nati-Spieler bereichert das YB-Mittelfeld.
50'
Assale tanzt die Belgrader Mannschaft aus, verpasst dann aber den Pass auf Nsame und verrennt sich in der gegnerischen Abwehr. So knackt man das Bollwerk nicht.
49'
Sörensen steckt für Janko durch, dieser nimmt den Ball direkt und spediert ihn gen Belgrader Nachthimmel. Das kann der Neuzugang sicherlich besser.
46'
Topchance für die Berner! Ngamaleu steckt für Aebischer durch, dessen Abschluss saust knapp am Tor vorbei. Da waren wohl einige Serben noch im Spielertunnel.
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46'
Der Unparteiische bittet zur zweiten Halbzeit.
YB zurück auf dem Platz
Die Berner werden zwar ausgepfiffen, doch besonders laut wird es nicht. Da sind wohl noch einige Fans beim Wurst tilgen.
Die Statistiken zur Pause
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Alle Halbzeitstände von heute Abend
45'
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Ende erste Halbzeit
Der Schiedsrichter bittet zum Pausentee. Hoffentlich wird der anständig mit Koffein und Schiesspulver gewürzt, denn eine magische Champions-League-Nacht war das bislang nicht. Die tonangebende Mannschaft waren die Berner, sie hatten deutlich mehr Ballbesitz als die Gastgeber. Dieser fiel vor allem durch harte Tacklings auf, aus welchen drei gelbe Karten resultierten. Die beste Chance hatte Michael Aebischer, der einen Freistoss aus spitzem Winkel auf den Kasten von Borjan zirkelte.

Roter Stern zog sich für längere Zeit in die eigene Hälfte zurück und machte bislang fast nichts für die Partie. Am nächsten kamen sie dem Führungstreffer, als Cedrig Zesiger für die Berner einen Kopfball über den eigenen Kasten schoss.
45'
Zesiger klärt wieder einmal äusserst unglücklich, da erinnert er stark an die Auftritte der letzten Saison.
Die 400 mitgereisten YB-Fans
Eine gelbe Wand ist das definitiv nicht ...
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43'
Ngamaleu prallt mit Milunovic zusammen, beide müssen kurz gepflegt werden.
40'
Wieder ist es Zesiger, der das Bein stehen lässt, Boakye bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
36'
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Gelbe Karte - Young Boys - Cédric Zesiger
Cedric Zesiger tackelt sich mit einem rüden Einsteigen auf die Scouting-Liste des Belgrader FC. Wer einen Gegner so weghaut, wird bei Roter Stern sofort unter Vertrag genommen.
34'
Da ist sie, die erste bessere YB-Chance. Aebischer zieht einen Freistoss aus spitzem Winkel direkt auf den Kasten, doch Torhüter Borjan kann klären.
31'
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Gelbe Karte - Roter Stern Belgrad - Marko Gobljic
Die Partie verkrampft nun etwas, die Zweikämpfe werden vermehrt mit Mithilfe der Arme bestritten. Gobeljic packt den Mähdrescher aus und erntet die gelbe Karte vom Unparteiischen.
26'
Zesiger rackert sich auf seiner rechten Abwehrseite regelrecht in die Partie hinein und glänzt mittlerweile mit einigen gewonnenen Zweikämpfen.
25'
Über Janko und Assale fährt YB den Konter, am Ende hängt ein Berner beim Gegner ein und beschert diesem so einen Entlastungsfreistoss.
21'
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Gelbe Karte - Roter Stern Belgrad - Milos Degenek
Nächste Verwarnung an einen Belgrader. Degenek, Torschütze im Hinspiel, legt Nsame direkt vor der Strafraumgrenze. Sierro knüppelt den Freistoss in die Mauer.
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20'
Der anschliessende Freistoss, getreten von Aebischer, verkommt zum Rückpass für Borjan. Bei den Standards ist noch Luft nach oben.
18'
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Gelbe Karte - Roter Stern Belgrad - Nemanja Milunovic
Milunovic zupft und zerrt an Ngamaleu, was das Zeug hält. Vom Schiedsrichter gibt es dafür eine Verwarnung.
13'
Marko Marin wird von Zesiger gelegt, der auch heute sehr gefordert wirkt. Just klärt der Berner zur Ecke, der Unparteiische vernimmt dessen Geschoss als serbisches und entscheidet auf Abstoss.
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11'
Goalie Borjan, der serbisch-kanadische Keeper, der in Kroatien geboren wurde, nutzt seine Internationalität zu einem spontanen Ausflug im eigenen Sechzehner und bannt etwas glücklich die Gefahr der YB-Ecke.
8'
Die Gastgeber ziehen sich vorerst in die eigene Hälfte zurück und überlassen YB das Zepter. Noch finden die Berner kein Mittel gegen das Abwehrbollwerk. Wird Zeit, dass man mal den Panzer ausserhalb des Stadions auf den serbischen Keeper loslässt...
5'
Ngamaleu testet ein erstes Mal die Trikot-Qualität vom Belgrader Spielmacher Marko Marin. Der anschliessende Freistoss bringt keine Gefahr in den YB-Sechzehner.
3'
Wo das Stadion bereits etwas in die Jahre gekommen ist und der Spielertunnel für ein flaues Gefühl in der Magengegend sorgt, scheint der Rasen in hervorragendem Zustand zu sein.
Wer nicht zahlen will, muss hören
1'
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Spielbeginn
Los geht's! Die Berner haben Anstoss. Sofort gellen Pfiffe durch das Stadion.
Die Choreo ist ziemlich beeindruckend
Die Champions-League-Hymne ist nur leise vernehmbar, die Fans peitschen den Dezibelpegel in die Höhe.
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Ein Blick in den legendären Spielertunnel
Da er renoviert wurde, sieht's gar nicht mehr so einschüchternd ein.
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Die Medientribüne ist proppenvoll 😂
Die Ausgangslage
Zuhause reichte es nach einer starken Halbzeit nur zu einem 2:2. Um in die Gruppenphase einzuziehen, brauchen die Berner entweder einen Sieg oder ein Unentschieden mit mindestens drei Toren. Bei einem 2:2 geht es in die Verlängerung (wo bei einem YB-Tor die Serben gleich zwei Treffer bräuchten), bei allen anderen Resultaten wäre Roter Stern Belgrad weiter. Bei den Buchmachern haben die Gastgeber knapp die Nase vorn.
Sportchef Spycher über die so wichtige Partie
«Ich bin hier zur Unterstützung für Trainer und Spieler. Natürlich hab ich keinen direkten Einfluss und freue mich vor allem auf das Spiel. Einige spielen zum ersten Mal solch ein Spiel, in so einer hitzigen Atmosphäre. Ein Weiterkommen wäre ein riesiger Erfolg und der Traum aller Spieler.»
Tatsächlich, YB spielt mit drei zentralen Abwehrspielern
Die Aufstellungen sind da
YB tritt heute ohne Guillaume Hoarau und Christopher Martins Pereira und wohl mit einem 3-5-2 an.
Das 30-Millionen-Spiel
In der letzten Saison generierte YB aus der Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase Einnahmen von rund 30 Millionen Franken. Ähnlich viel oder gar noch mehr würden die Berner auch in diesem Jahr wieder kassieren, falls sie sich gegen Roter Stern Belgrad heute durchsetzen.

Alle 32 Teams, die sich für die Gruppenphase qualifizieren, erhalten eine Startprämie von 15,25 Millionen Euro. Hinzu kommen stattliche Einnahmen aus der Koeffizientenrangliste (mindestens 1,1 Millionen Euro), dem Marktpool der UEFA (je nach Fernsehmarkt) sowie aus den Ticket-Verkäufen. Für einen Sieg in der Gruppenphase gibt es 2,7 Millionen, für ein Unentschieden 900'000 Euro.

Verliert YB, kassiert es lediglich 5 Millionen Euro für die Teilnahme an den CL-Playoffs sowie die Startprämie für die Europa League von 2,92 Millionen Euro.
YB's players celebrates their qualification to the group stage of the Champions League at the conclusion the UEFA Champions League football 2nd leg playoff match between GNK Dinamo Zagreb from Cr ...
Bild: KEYSTONE
Der Kampfpanzer vor dem Stadion
Vor dem Rückspiel der Champions League gegen die Young Boys legten sich die Fans von Roter Stern Belgrad ein zweifelhaftes Dekorations-Stück für ihr Stadion zu. Seit dieser Woche steht ein Kampfpanzer vor dem Nordeingang der Arena, der von den Heimfans als Eingang genutzt wird.

Der sowjetische Panzer ist ein Relikt aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg. Er war in den Neunzigerjahren im Einsatz und sorgte deshalb für heftige Reaktionen in Kroatien. Der Panzer sei ein Skandal und eine Provokation, hiess es in den Medien. Den Panzer erhielten die Fans von Roter Stern als Geschenk von einer Firma, die militärisches Equipment stilllegt.
YB geht voller Zuversicht ins Rückspiel
Das Rückspiel der Champions-League-Playoffs dürfte für die Young Boys bei Roter Stern Belgrad zum Spiessrutenlauf werden. Doch statt Angst oder Zweifel versprühen die Berner Zuversicht.

Wenn die Young Boys und Roter Stern Belgrad heute Abend um 21 Uhr in der serbischen Hauptstadt um die Millionen der Champions League kämpfen, wird es ein Duell zweier Teams mit Gemeinsamkeiten sein. Da ist die nationale Dominanz der beiden Mannschaften: YB und Roter Stern gewannen zuletzt zweimal in Folge die Meisterschaft. Da ist die Heimstärke, die beide auszeichnet. Und da ist die Zuversicht, die YB und Roter Stern vor dem Playoff-Rückspiel ausstrahlen. Zuversicht, dass man sich im Kampf um den Platz in der Champions-League-Gruppenphase durchsetzt. Das 2:2 aus dem Hinspiel lässt in Bern ebenso hoffen wie in Belgrad. Die Gründe, die die Hoffnungen stützen, unterscheiden sich jedoch stark. Für die Gäste aus Bern sprechen vor allem die zuletzt gezeigten Leistungen: Beim 2:2 im Playoff-Hinspiel war YB das bessere Team und hätte eigentlich gewinnen müssen.

Am Samstag, in der Meisterschaft gegen den FC Zürich, lieferte der Schweizer Meister seinen Fans im Stade de Suisse eine 4:0-Gala ab. «Der Sieg gibt uns für Dienstag zusätzlich Moral», sagte der Trainer. Der vermeintliche Nachteil, dass YB zwischen den beiden Playoff-Partien noch in der Meisterschaft antreten musste, während Roter Stern spielfrei hatte, könnte damit plötzlich ein Vorteil sein.

Roter Stern setzt die Hoffnungen in den Heimvorteil. Das Hinspiel-Resultat bietet gemessen an der Heimstärke des serbischen Meisters eine durchaus günstige Ausgangslage. In den vergangenen zwei Jahren hätten sich mit der YB-Ausgangslage im Marakana-Stadion nur drei Teams noch gegen Roter Stern durchgesetzt: Arsenal (1:0), Stadtrivale Partizan (1:0) und Paris Saint-Germain (4:1). Gescheitert wären unter anderen ZSKA Moskau (0:0), Napoli (0:0) oder auch Liverpool (0:2).

Vor den heimischen Fans erwarte er ein anderes Spiel als noch in Bern, sagte Vladan Milojevic, der Trainer von Roter Stern. Der 49-Jährige, seine Spieler und der Staff der Serben kokettieren mit ihrem Anhang, obschon dieser seit Jahren zwischen grosser Unterstützung und militanter Gewaltbereitschaft schwankt. Eine super Stimmung, aber auch «eine ganz andere Atmosphäre» nennt Belgrads Spielmacher Marko Marin gegenüber «Blick» das, was YB im Rückspiel offenbar erwartet.
Young Boys' players attend a training session before the UEFA Champions League playoff match between Serbia's Red Star Belgrade and Switzerland's BSC Young Boys, on Monday, August 26, 2 ...
Bild: KEYSTONE
In Bern war die Atmosphäre aufgeladen, aber doch grösstenteils positiv unterstützend. In Belgrad wird es heisser werden, und feindlicher: «Alle sind gegen uns», sagt Frederik Sörensen. Der neue Innenverteidiger der Young Boys war vor zwei Jahren mit dem 1. FC Köln in Belgrad in der Europa League zu Gast und unterlag 0:1. Angst vor dem neuerlichen Auftritt im Marakana hat der 27-Jährige aber nicht. Er und seine Teamkollegen müssten die Feindseligkeiten im Stadion einfach zu ihren Gunsten nutzen. «Dann wird es eine gute Erinnerung für uns.» Vor Jahresfrist ist den Bernern Ähnliches jedenfalls geglückt. Zu Gast bei Dinamo Zagreb siegte YB im Rückspiel des Playoffs trotz aufgeheizter Stimmung 2:1 – und qualifizierte sich damit für die Champions League.
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28 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Illuminati
27.08.2019 20:58registriert März 2015
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Zum Kommentar
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*sharky*
27.08.2019 21:44registriert Oktober 2014
Peinlich, peinlicher, Teleclub... 🤡
nicht wegen des Zoom Live-Spiels, sondern wegen der sogenannten "Expertenrunde"... peinlich das es schmerzt.
398
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Rinusmichels
27.08.2019 21:05registriert März 2018
So sympathisch, wiä schnäu das dr balljunge reagiert!!!
226
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28
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