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Hockey-Nati: Patrick Fischer über die WM in Riga und Liga-Reform

Switzerland`s coach Patrick Fischer during a training session of the Swiss team at the IIHF 2019 World Ice Hockey Championships, at the Steel Arena in Kosice, Slovakia, on Wednesday, May 22, 2019. (KE ...
Patrick Fischer nimmt bald die Vorbereitung für die nächste WM in den Angriff.Bild: KEYSTONE
Interview

Ein 100-Millionen-Job aus der NHL? Patrick Fischer: «Würde mich nicht interessieren»

Wo stehen wir eigentlich knapp einen Monat vor der Eishockey-WM? Nationaltrainer Patrick Fischer (45) über eine Saison ohne Länderspiele, die neue Goalie-Generation nach Leonardo Genoni und er sagt, warum er seinen Job auch bei einem 100-Millionen-Angebot nicht aufgeben würde.
21.04.2021, 16:5022.04.2021, 09:42
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Wissen Sie noch wie es ist, an der Bande zu stehen?
Patrick Fischer:
Ja, klar. Ich habe doch erst Ende 2020 bei der U20-WM souverän gecoacht…(schmunzelt)

… so, haben Sie? Irgendwie haben wir im Kopf, dass die Schweiz an diesem Turnier jeden Match verlor.
Ja, klar. Ich war bei der U20-WM als Assistent dabei. Eigentlich ist es schon verrückt, wie lange mein letzter Match mit der Nationalmannschaft zurückliegt. Das waren die zwei Länderspiele gegen Deutschland im Februar 2020 in Olten. Die U20-WM war darum auch für mich ein wertvolles Turnier.

Was ist in Edmonton schiefgegangen?
Der 2001er-Jahrgang ist nicht so stark, das wissen wir schon lange. Deshalb haben wir viele 2002er und einige 2003er ins WM-Team genommen. Wir hatten uns seriös vorbereitet, die Spieler haben sehr gut gearbeitet und die Mannschaft hatte einen guten Kern. Aber rückblickend haben wir wahrscheinlich den jungen Spielern zu viel Verantwortung übertragen. Die zwei ersten Center hatten Jahrgang 2003, das war sehr, sehr jung. Es braucht einfach Zeit. Gerade für Spieler, die zum ersten Mal ein solches Turnier bestreiten. Deshalb sind Vorbereitungsspiele für uns wichtig, darauf muss ich einfach wieder einmal hinweisen. Unser Hockey ist schnell und spektakulär, aber weniger intensiv und wir brauchen jeweils zwei oder drei Partien, um uns an diese Intensität zu gewöhnen. Diese Zeit hatten wir nicht. Und es hat uns auch nicht geholfen, dass wir nur ein Testspiel gegen Österreich spielen konnten. Normalerweise spielen wir gegen Schweden oder Kanada.

War es unter diesen Voraussetzungen klug, eine Medaille als Ziel auszugeben?
Davon waren wir mit diesen Jahrgängen weit weg. Aber es ist gut und richtig, ehrgeizig zu sein und sich hohe Ziele zu stecken. Damit haben wir schon bei der A-Nati gute Erfahrungen gemacht. Der Weg ist weit, aber es muss das Ziel sein, dass wir auch auf der U20-Stufe in einer gewissen Regelmässigkeit um Medaillen spielen können.

Haben Sie Hoffnungen, dass es schon 2021 so weit ist?
Spieler können sich sehr schnell entwickeln. Nico Hischier war bei seiner ersten U20-WM bloss unser 13. Stürmer. Ein Jahr gehörte er zu den dominantesten Spielern des Turniers. Die Jahrgänge 2002 und 2003 werden in einem Jahr besser sein.

«Sbisa will an die WM und er wird die Chance bekommen, um einen Platz zu kämpfen»

Kommen wir zur Nationalmannschaft. Ist es ein Nachteil, dass diese Saison keine Länderspiele möglich waren? Schweden, Russland, Finnland und Tschechien haben mehr oder weniger ihr übliches Programm durchgezogen.
Wenn ich jetzt in meiner ersten und zweiten Saison wäre, dann wäre es wirklich suboptimal, ohne Spiele während der Saison an die WM zu fahren. Inzwischen können wir es abfedern. Wir stehen vor der fünften WM. Wir kennen uns und das System. Das wird uns extrem helfen. Ich bin deshalb sehr, sehr zuversichtlich, dass wir das Taktische sehr schnell wieder «à jour» bringen und nach ein oder zwei Spielen auch die Zusammenstellung der Linien finden.

Wo stehen wir mit der Nationalmannschaft?
Wir sind auch ohne Spiele taktisch weitergekommen. Wir haben gemeinsam mit dem U18- und U20-Coaching-Staff das Playbook weiter überarbeitet und uns intensiv mit der letzten WM in der Slowakei befasst. Marcel Jenni und Marco Bayer haben als Headcoches der U18- und der U20-Nationalmannschafts wertvolle Inputs eingebracht.

Beschäftigen wir uns mit dem Personal: Ist Luca Sbisa eigentlich für eine WM noch ein Thema?
Bisher war er entweder verletzt oder in den Playoffs. Wir stehen regelmässig in Kontakt. Er will an die WM und er wird die Chance bekommen, um einen Platz zu kämpfen, wenn er gesund und verfügbar ist.

Finland's Petri Kontiola, rear, tackles Luca Sbisa of Switzerland during their Group H game Finland vs Switzerland of the 2012 IIHF Ice Hockey World Championships in Helsinki, Finland Tuesday, Ma ...
Luca Sbisa bestritt 2012 zuletzt eine Weltmeisterschaft.Bild: AP Lehtikuva

Ist schon klar, dass alle NHL-Spieler die WM-Freigabe trotz Pandemie erhalten werden?
Ich denke und hoffe, die Klubs werden den Spielern eine WM-Teilnahme nicht verbieten.

Wie steht es bei Sven Bärtschi?
Wenn er frei ist, dann wird er ein Thema sein und kann sich ein WM-Ticket holen. Aber auf den Flügelpositionen ist der Konkurrenzkampf so gross, dass wir für die letzte WM beispielsweise Denis Hollenstein nicht berücksichtigen konnten. Da haben wir die Qual der Wahl. Aber wir sind in der Verteidigung und auf der Centerposition nicht so breit besetzt.

Haben Sie deshalb die «exkommunizierten» Simon Bodenmann, Fabrice Herzog, Denis Malgin, Dominic Schlumpf und Dean Kukan begnadigt?
Wir haben die Türe wieder geöffnet. Bis auf Simon Bodenmann, der seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt hat, haben alle wieder eine Chance, die Uhren stehen für alle wieder auf null.

Waren Sie nicht etwas zu streng? Es ist doch ehrlich, wenn Dean Kukan für die WM 2019 absagt, weil er zu müde ist.
Wir waren konsequent: Wer die WM 2019 nicht bestreiten wollte, der kam auch für die Heim-WM 2020 nicht mehr in Frage. Es geht nicht, einfach die Highlights herauszupicken.

Und nun hat es eine Amnestie gegeben.
Alle die für eine WM-Teilnahme motiviert sind, bekommen wieder eine Chance. Wir haben bei diesem Entscheid das Captainteam miteinbezogen – und es war klar der Wunsch, das Feld wieder zu öffnen.

Wären Sie diese Saison manchmal lieber Klubtrainer gewesen als daheim im Garten zu sitzen?
Diese Saison ist für alle mega mühsam. Auch für die Klubtrainer mit all den Problemen rund um die Quarantäne-Bestimmungen und Spielverschiebungen. Aber ich kann diese Frage nicht beantworten. Ich bin sehr motiviert für die WM und ich hatte daheim viel Ablenkung. Ich bin am 17. Juni zum zweiten Mal Vater geworden.

«Was bringt es, etwas zu beginnen, alle Energie dafür einzusetzen, die Leute zu motivieren bei dieser Mission mitzumachen und dann einfach davonzulaufen.»

Perfektes Timing.
Sie sagen es. Abgesehen davon, dass wir keine Länderspiele austragen konnten, hat sich mein Traineralltag nicht so stark verändert. Ich habe die Spiele mehr am Fernsehen verfolgt und war aufgrund von Corona etwas weniger bei den Klubs und den Trainern. Wir haben diese Saison eine noch intensivere Zusammenarbeit mit den U18- und U20-Coaches. Bei der Spielphilosophie gibt es nun einen roten Faden von unten bis oben. Dazu hätten wir in normalen Zeiten gar nicht Zeit gehabt.

Aber Sie werden eines Tages wieder Klubtrainer sein. Oder?
Wenn mir jetzt der beste Klub der Welt 100 Millionen Franken Salär anbieten würde – es würde mich nicht interessieren.

Wir müssen doch sehr bitten. Sie würden eine 100-Millionen-Offerte aus der NHL einfach so ablehnen?
Wirklich, keine Chance. Ich würde nicht eine Sekunde zögern.

Ihr Agent Daniel Giger würde sich hintersinnen.
Ich bleibe dabei. Was bringt es, etwas zu beginnen, alle Energie dafür einzusetzen, die Leute zu motivieren bei dieser Mission mitzumachen und dann einfach davonzulaufen, bevor wir am Ziel sind. Das geht nicht. Wir sind jetzt fünf Jahre unterwegs. Es geht nicht nur um den WM-Titel. Es geht auch darum, dass wir uns in der Spitzengruppe unter den Grossen festsetzen. Wir haben dreimal hintereinander die Viertelfinals geschafft, einmal waren wir im Final und bei der letzten WM fehlten uns 0,4 Sekunden für den Halbfinal. Wir haben das Potenzial zum Titel. Ich war 2013 bereits als Assistent von Sean Simpson im Final. Der nächste Schritt muss der Titel sein.

Dann dürfte sich Ihre Begeisterung für die Liga-Reformen in engen Grenzen halten?
Corona hat das Problem der Finanzen verschärft. Das ist zugleich eine Riesenchance. Ein Financial Fairplay (eine Salärbegrenzung – die Red.) fände ich megawichtig. Die meisten Schweizer Spieler könnten nur in der NHL mehr verdienen als hier, aber nur ganz wenige schaffen es in die NHL. Also haben sie gar keinen Markt. Es muss doch möglich sein, die Löhne in den Griff zu bekommen.

«Ich bin zur Ausländer-Thematik nicht ein einziges Mal befragt worden.»

Aber braucht es die Erhöhung von 4 auf 7 Ausländer?
Da bin ich schon stutzig geworden. Meine Meinung habe ich kundgetan.

Die wäre?
Für einen Spieler ist das schlimm. Ich könnte ja sagen, es ist mir egal, die Besten sind ja da. Aber in zehn Jahren werden wir einen solchen Schritt extrem zu spüren bekommen. Weil es viel schwieriger wird, in die Liga zu kommen und sich zum Topspieler zu entwickeln, wenn sieben Ausländer da sind. Wir sind doch schlau und verfolgen aufmerksam die Entwicklungen im Ausland. Warum sollten wir die gleichen Fehler machen? Die Deutschen büssten für die Öffnung des Ausländermarktes mit dem Abstieg und verloren 15 Jahre.

Sie haben als Schweizer Nationaltrainer den WM-Final erreicht. Ihr Wort müsste doch Gewicht haben. Sind Sie nicht um Ihre Meinung gefragt worden?
Ich bin zur Ausländer-Thematik nicht ein einziges Mal befragt worden. Wie so viele andere bin auch ich vor Tatsachen gestellt worden. Dem Argument, die Liga werde durch 7 Ausländer ausgeglichener, stimme ich nicht zu. Die Liga ist heute so ausgeglichen wie noch nie.

Aber Meister werden trotzdem stets die gleichen: Bern, die ZSC Lions und vor 15 Jahren noch Lugano.
Aber Genf war zweimal im Final, Fribourg auch einmal und Biel kam 2019 nahe an den Final, Lausanne, Zug, Genf und Fribourg haben das Potenzial, um die Meisterschaft zu gewinnen. Zu meiner Zeit vor 12 Jahren waren die besten Teams viel weiter weg. Die Spitzengruppe umfasst inzwischen fast acht Mannschaften.

Wird nicht jeder Klub mit sieben Ausländern spielen, wenn 7 erlaubt sind?
Das befürchte ich. Das Problem ist aber auch, dass wir zu wenig schweizer Trainer haben. Dort müssten wir den Hebel ansetzen. Wenn ich eine Reform machen könnte, dann würde ich das Financial Fairplay einführen, die Swiss League zur Ausbildungsliga machen und dort schweizer Trainer vorschreiben.

Gäbe es genug Schweizer Trainer für die Swiss League?
Man muss ihnen die Chance geben.

Sie haben mit Tommy Albelin einen Assistenten aus Schweden. Ist das nicht inkonsequent?
Sein Nachfolger wird mit hundertprozentiger Sicherheit ein Schweizer sein. Falls ich dann noch Nationaltrainer bin.

Wie sehen Sie den Einfluss der Schweizer Trainer?
In Schweden arbeiten die besten Coaches in den Nachwuchsabteilungen. Beim normalen Verlauf einer Trainerkarriere kehrt man, wenn es auf die 60 zugeht, in seine Heimat, zu seinem Heimclub zurück und wird dort Juniorentrainer. Weil man den Stress, die Unsicherheit und die ständigen Ortswechsel nicht mehr haben will. So kommt ein Kreislauf in Gange, der dazu führt, dass sich die erfahrensten und besten Trainer um die Ausbildung kümmern. Bei uns verlassen die meisten Trainer das Hockey nach ihrem letzten Job und ihr Wissen und ihre Erfahrung gehen verloren.

«Janis Moser, Grégory Hofmann und Tim Berni sehe ich in der NHL»

Dann sind Sie in 20 Jahren Novizen-Trainer in Zug?
Das ist durchaus möglich, ja. Ich werde in 20 Jahren jedenfalls nicht mehr einen Job machen, bei dem ich jederzeit damit rechnen muss, entlassen zu werden.

Wie sehen Sie die nächste Zukunft?
Ich hoffe, dass der Sport bald wieder die Hauptsache sein wird. Eishockey ist Sport, die Klubs sind Sportunternehmen. Wir haben am meisten Fans in Europa, die Nationalmannschaft ist konkurrenzfähig, wir könnten so stolz sein auf das, was wir aufgebaut haben und tragen wir doch Sorge zu diesem Juwel. Wir sind ein Hockeyland geworden. Ich hoffe, dass das trotz allem so bleiben wird.

Wir haben eine dünne Basis und weniger Spieler in der NHL als letzte Saison. Sehen Sie ein paar neue NHL-Schweizer?
Ja, Janis Moser, Grégory Hofmann und Tim Berni. Das Beispiel von Pius Suter sollte allen Mut machen. Er beweist, dass wir nicht so weit weg sind.

Zuerichs Tim Berni jubelt nach seinem 3:0 Tor im zweiten Eishockey Playoff-Viertelfinalspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem Lausanne HC am Donnerstag 15. April 2021, im Zuercher Ha ...
Tim Berni steht schon bei den Columbus Blue Jackets unter Vertrag – spielt er auch bald in der NHL?Bild: keystone

Welche Rolle spielen Einsätze in der Nationalmannschaft für eine NHL-Karriere?
Schweizer Spieler werden von den Scouts anders beurteilt, wenn wir mit den Nationalmannschaften gute Resultate erreichen. Beim Hlinka-Cup (ein wichtiges U18-Turnier in Tschechien, die Red.) wird unser U18-Nationalteam regelmässig überfahren. Zu diesem Turnier kommen sehr viele NHL-Scouts. Wir müssen uns auf diesen Anlass besser vorbereiten. Dort verlieren wir durch Niederlagen zu viel Kredit. Unsere Spieler werden noch nicht gleich beurteilt wie Schweden oder Finnen, die gegenüber uns einen Bonus haben. Dass sich mit Dominik Kubalik und Pius Suter die Topskorer unserer Liga in Chicago durchgesetzt haben, hilft enorm. Wenn man am Anfang keinen Kredit hat, wird eine NHL-Karriere fast unmöglich. Roman Wick und Ambühl wären in die NHL gekommen, wenn sie einen schwedischen oder finnischen Pass gehabt hätten.

Wie steht es bei den Torhütern? Reto Berra und Leonardo Genoni sind schon über 30 und nach wie vor die Besten. Wo sind Ihre Nachfolger?
Reto Berra und Leonardo Genoni sind zum Glück immer noch sehr motiviert für die Nationalmannschaft. Wir haben eine neue Generation mit Gilles Senn, Joren van Pottelberghe, Ludovic Waeber oder Gauthier Descloux und Luca Hollenstein. Auch Melvin Nyffeler hat bei seinen Einsätzen beim Deutschland Cup überzeugt. Aber sie alle brauchen noch Zeit.

Sehen Sie in Hollenstein den neuen Genoni?
Er ist ein spezieller Goalie, der gezeigt hat, dass er NHL-Format hat. Ich sehe schon Potenzial, um in die Rolle von Leonardo Genoni zu wachsen. Es wäre extrem schädlich, wenn auf einmal Ausländer die Plätze unserer jungen Torhüter wegnehmen.

Haben Sie beim Aufgebot für die WM schon die Olympischen Spiele von 2022 in Peking im Kopf?
Nein, wir denken nur an die kommende WM in Lettland. Aber natürlich bleibt der letzte Eindruck aus der WM sehr stark haften. Aber wir dürfen uns nicht mehr blenden lassen wie beim Aufgebot für das Olympische Turnier von 2018 zu stark auf die Erfahrungen der vorangegangenen WM in Paris verlassen haben.

Aus dem Fachmagazin «Slapshot»

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13 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Liebu
21.04.2021 17:14registriert Oktober 2020
Danke Fischi für deine ehrlichen Antworten.
Ich war am Anfang skeptisch dir als Nati-Trainer gegenüber. Aber du hast mich eines besseren belehrt.
Seit Paris verstehe ich deinen Plan. Gehe diesen Weg weiter.
Früher oder später wird deine Arbeit hoffentlich mit dem Titel belohnt.
Es ist aber schön die Schweiz so spielen zu sehen. Man sieht den Spielern die Entschlossenheit förmlich an. Schade kann ich dieses Jahr nicht zur WM.
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Pascal Dupertuis
21.04.2021 19:41registriert August 2019
Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft ist der Aufsteller schlechthin, bin ein grosser Fan und mega stolz auf Sie !
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N. Y. P.
21.04.2021 19:24registriert August 2018
Es wäre extrem schädlich, wenn auf einmal Ausländer die Plätze unserer jungen Torhüter wegnehmen.

Wie wahr !

Aber mit dieser Scheissreform, die von Marc Lüthi angezettelt wurde, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Schweiz wieder Lichtjahre hinter den Top 6 zurückliegt.
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