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Interview

Nico Hischier im Interview über Ziele und die NHL

epa06069952 Nico Hischier, player of the New Jersey Devils, poses after a press conference in the PostFinance Arena in Bern, Switzerland, 06 July 2017. EPA/THOMAS DELLEY
Nico Hischier kehrt in die PostFinance-Arena zurück.Bild: EPA/KEYSTONE
Interview

Nico Hischier: «Ich bin noch nie so richtig zusammengestaucht worden»

Nico Hischier hat in seiner ersten NHL-Saison die hohen Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen: Als Erstblock-Center (53 Punkte) führte er seine New Jersey Devils bis in die Playoffs. Nun spielt er am Montag in Bern gegen den SCB. Das grosse Interview.
28.09.2018, 14:3328.09.2018, 16:54
klaus zaugg und matthias müller
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Nico Hischier, Ihre Karriere und Ihr Image wirken in der Aussenwahrnehmung schon fast beängstigend perfekt. Wir fragen uns: Haben Sie eigentlich jemals einen Fehler begangen?
Wie meinen Sie das?

Ihre Entwicklung verlief stets sauber, Ihr Spiel ist komplett und neben und auf dem Eis wissen wir von keinem Fehltritt.
Da muss ich Holz anfassen. Ich bin bisher von Verletzungen und Rückschlägen verschont geblieben. Zudem bin ich auch im Umgang mit den sozialen Medien gut beraten worden.

Die Highlights von Nico Hischiers erster NHL-Saison.Video: YouTube/NJD BLOG

Sie sind inzwischen mehr als «nur» ein Hockey-Profi. Sie haben Ihr eigenes Logo und werden zu einer Marke.
Ich bin froh, dass ich um mich herum eine Gruppe habe, die mich sehr gut betreut. Mein Agent Gaëtan Voisard hat mich rechtzeitig auf die Herausforderungen aufmerksam gemacht. Nun kümmern sich er und sein Partner Alain Roy in Nordamerika um mich. Dazu habe ich jemanden, der sich um meine Öffentlichkeitsarbeit und das Sponsoring kümmert, einen Finanzberater und einen Steuerspezialisten. Und natürlich hilft mir auch mein Vater.

Manchmal geht vergessen, dass Sie immer noch ein Teenager sind. Wie gehen Sie mit dem grossen Erwartungsdruck um?
Es gibt auf diesem Niveau logischerweise hohe Erwartungen. Aber damit hatte ich noch nie ein Problem. Ich konzentriere mich auch bei New Jersey genauso aufs Hockey, wie ich das schon als Elite-Junior getan habe.

Fällt das denn leicht, wenn man der «Poster-Boy» einer NHL-Organisation ist?
Alles, was nicht direkt mit dem Hockey zu tun hat, wird vom Klub geregelt. Es wird wirklich viel dafür getan, dass ich mich ganz aufs Hockey, gute Ernährung und genügend Erholung konzentrieren kann. Ausserdem hält sich der Rummel noch in Grenzen. In New Jersey werde ich nicht oft erkannt, höchstens ein paar Mal im Restaurant. Und wenn mich jemand anspricht und ein Autogramm und ein Foto möchte, dann erfülle ich diese Wünsche gerne. Es ist doch schön, wenn ich jemandem eine Freude machen kann.

New Jersey Devils center Nico Hischier comes onto the ice before an NHL hockey game against the Colorado Avalanche Saturday, Oct. 7, 2017, in Newark, N.J. (AP Photo/Bill Kostroun)
Der Start einer grossen Karriere: Nico Hischier vor seinem ersten NHL-Spiel im Oktober 2017.Bild: AP/FR51951 AP

Sie haben es in kaum 1000 Tagen vom Elite-Junioren zum Erstblockcenter eines NHL-Teams gebracht. Ist Ihnen dieser atemberaubende Aufstieg nicht ein wenig unheimlich?
Ich blende das so gut wie möglich aus. Und das fällt mir gar nicht so schwer. Ich habe nach wie vor das gleiche persönliche Umfeld und neben dem Eishockey hat sich gar nicht so viel verändert.

«Ich bin nicht sanfter angefasst worden. Man hat mir das von allem Anfang an klargemacht.»

Sie hatten kaum Anpassungsschwierigkeiten – weder beim Wechsel ins nordamerikanische Juniorenhockey noch beim Aufstieg von den Junioren in die NHL.
So würde ich es dann doch nicht sagen. Ich hatte eher das Gefühl, dass ich mich von Spiel zu Spiel zu steigern vermochte. Zudem hat man es mir einfach gemacht, mich wohlzufühlen und gute Leistungen zu zeigen. Aber es ist schon so: Es ist eine meiner Stärken, dass ich mich recht gut an neue Verhältnisse anzupassen vermag.

Sind Sie als Nummer-1-Draft vom Trainer etwas sanfter angefasst worden?
Nein, genau das eben nicht. Man hat mir von allem Anfang an, schon im Trainingscamp, klargemacht, dass man von mir Leistung erwartet wie von jedem anderen Spieler auch, und dass ich genau gleich behandelt werde wie jeder andere auch.

Trotz Ihres Status als Nummer-1-Draft?
Status ist so ein Oberbegriff. Am Ende entscheidet nur die Leistung und ich will auch aufgrund meiner Leistungen bewertet werden. Und nicht aufgrund meines Status.

Sie haben Ihren Coach einmal gebeten, Sie auf der Bank zu lassen. Weshalb?
Wir hatten eine Phase, in der wir viel zu viele dumme Strafen kassierten. Vor dem Spiel hat der Coach deshalb klargemacht, dass der, der eine dumme Strafe kassiert, auf der Bank bleibt. Ich habe mir dann prompt eine dumme Strafe eingehandelt und sofort gewusst, dass ich nun eine Weile aussetzen muss. Also habe ich dem Coach gesagt, er solle mich «benchen».

«Ich bin noch nie so richtig zusammengestaucht worden.»

Hätte er das auch getan, wenn Sie ihn nicht aufgefordert hätten?
Ja. Ich habe es einfach spontan gesagt, weil mir klar war, was mir blüht.

Sind Sie vom Coach diese Saison mal zusammengestaucht worden?
Nein, so richtig nie.

Sind Sie überhaupt schon mal zusammengestaucht worden?
(Überlegt lange) Nein, eigentlich nicht. Mehr so im Stile: «Komm, los jetzt, wach auf!» Am ehesten noch während meiner Zeit als Junior in Visp. Das war eine Zeit, als ich nur vorwärts spielen und Tore schiessen wollte und die Defensivarbeit nicht mochte.

Inzwischen sind Sie auch bei der Defensivarbeit mit der gleichen Leidenschaft dabei. Was auffällt: Sie haben in alle Richtungen einen ungemeinen «Drive». Woher kommt der?
Es ist einfach die Freude am Hockeyspiel, die ich schon als Kind hatte und die ich nicht verloren habe. Diese Freude am Spiel treibt mich an. In jeder Situation.

Sie können aber auch anders: In Ihrem ersten NHL-Spiel sind Sie einem Mitspieler zu Hilfe geeilt und haben dabei eine Schlägerei gegen einen viel kräftigeren Gegenspieler in Kauf genommen. Mussten Sie ein Zeichen setzen?
Nein. Wir haben während der ganzen Saisonvorbereitung sehr viel Wert daraufgelegt, ein Team zu werden, in dem jeder jedem hilft. Als ich sah, wie mein Mitspieler unfair angegangen worden war, reagierte ich spontan und tat das, was wir uns vorgenommen hatten.​

Nico Hischier legt sich mit Erik Johnson an.Video: YouTube/SPORTSNET

Sind Sie als Nummer-1-Draft in den Spielen gezielt attackiert oder provoziert worden?
Nein, eigentlich nicht. Ich achte sowieso nicht darauf, ich spiele einfach Hockey und ich habe immer schon Schläge abbekommen. Das bin ich mir von klein auf gewohnt.

Auch keine verbalen Provokationen?
Nein.

«Ich hatte Phasen, da fehlte mir einfach die Energie.»

Sie haben alle Spiele bestritten. Sind Sie körperlich an Ihre Grenzen gelangt?
Die Belastung war sehr hoch, wobei sich die Müdigkeit eher im Kopf durchschlug. Es wäre gelogen, wenn ich sage, ich sei immer topfit gewesen.

Was in Ihrer ersten Saison aufgefallen ist, war Ihre Konstanz. Sie hatten eine Phase mit fünf und eine mit sechs Spielen hintereinander ohne Skorerpunkt. Aber ein eigentliches Formtief haben Sie nicht erlebt ...
Bis auf die zwei Phasen, die Sie erwähnen, hatte ich tatsächlich eine konstante Saison. Ich hatte Phasen, da fehlte mir einfach die Energie, so gegen Ende Saison. Aber in den Playoffs war die Energie wieder da.

Wie reagierte der Coach auf diese punktelosen Phasen?
Er hat mich einmal ins Büro geholt und mir gesagt: «Mach dir keine Sorgen, du spielst gerade dein bestes Hockey. Auch wenn du gerade keine Skorerpunkte machst, hilfst du der Mannschaft trotzdem.»

Wie haben Sie selbst auf diese Phasen reagiert?
Es half mir zu lernen, jedes Spiel sofort zu vergessen und alle Energie ins nächste Spiel zu investieren. Das hatten mir die älteren Spieler schon vor der Saison gesagt. Ansonsten steht man eine so lange Saison nicht durch. Das ist allerdings einfacher gesagt als getan.

Wie vergisst man denn das letzte Spiel so schnell wie möglich?
Das macht jeder anders. Ich persönlich will dann nicht alleine sein, sonst beginnen sich die Gedanken im Kopf zu drehen. Am besten mit einem Teamkollegen essen gehen, die Sache nochmals durchgehen, dann vergessen und gut schlafen.

Ihr Teamkollege Mirco Müller dürfte ein guter Gesprächspartner sein, um Spiele zu vergessen.
Ja, wir gehen oft miteinander essen. Ich kannte ihn noch gar nicht richtig, bevor wir uns in New Jersey getroffen haben.

«Wahrscheinlich hätte ich bei der WM spielen können, wenn ich unbedingt gewollt hätte.»

Müller reiste nach Dänemark an die WM, Sie mussten wegen einer Verletzung verzichten. Was war das für eine Verletzung?
Die Geschichte hatte schon vorletzte Saison angefangen, als ich noch in Halifax bei den Junioren spielte. So um Mitte dieser Saison sind diese Beschwerden zurückgekehrt. Es handelt sich um eine Entzündung im Handgelenk, wahrscheinlich verursacht durch Überbeanspruchung.

Hätten Sie bei der WM spielen können, wenn Sie unbedingt gewollt hätten?
Wahrscheinlich schon. Aber dann hätte ich die Schmerzen wohl mit Kortison wegspritzen müssen. Es wäre schön gewesen, mit der Nati diese WM zu spielen. Doch schliesslich haben die Devils entschieden, dass es für mich wichtiger ist, langfristig zu denken und die Zeit zu nutzen, um die Beschwerden abklingen zu lassen.

Nico Hischier setzt sich gegen Kessel und Malkin durch und bedient dann Kollege Taylor Hall.Video: streamable

Konnten Sie ihre erste NHL-Saison wegen des ganzen Rummels vor und nach dem Draft überhaupt richtig vorbereiten?
Es war nicht ganz einfach. Alles hat bereits Ende Mai mit den Interviews vor dem Draft begonnen und vor dem eigentlichen Trainingscamp war ich auch noch im Development Camp. Es war schwieriger, das Sommertraining zu gestalten – aber nicht unbedingt schlechter.

Aber Sie dürften auf nächste Saison noch besser vorbereitet sein.
Körperlich ja.

Was trauen Sie sich in der nächsten Saison zu?
Meine Ziele behalte ich für mich. Ich bin ein ehrgeiziger Spieler, weiss aber auch, dass zu weit nach vorne zu schauen nichts bringt. Es kann so viel passieren. Ich bin noch lange nicht an dem Punkt angelangt, an dem ich sagen kann: «So jetzt kenne ich alles, jetzt bin ich ein gestandener NHL-Spieler.» Ich muss sehr hart arbeiten und noch sehr viel lernen. Ich sage es immer wieder: Das Wichtigste ist die Freude am Eishockey. Die darf man nie verlieren.

Wo haben Sie den Sommer verbracht?
Zu Hause im Wallis und bei meiner Tante in Bern, wo ich schon während meiner Zeit als Junior beim SC Bern gewohnt habe. Hier habe ich auch das Sommertraining gemacht.

«Würden meine Kollegen jetzt anders auf mich reagieren, dann wäre das irgendwie seltsam.»

Gab es zwischendurch auch eine Party mit Ihren Kollegen?
Ja, durchaus. Ich muss auf vieles verzichten, aber im Sommer habe ich auch Zeit, um mit meinen Kollegen etwas zu unternehmen.

Reagieren denn die Leute inzwischen nicht anders auf Sie?
Nein, ich habe ja nach wie vor die gleichen Kollegen. Würden sie jetzt anders reagieren, dann wäre das irgendwie seltsam.

Aber während der Saison sehen Sie Ihre Familie und Freunde nicht. Und Ihre Freundin lebt ja nach wie vor in der Schweiz.
Ja, aber mit den heutigen Kommunikationsmitteln ist es ja kein Problem mehr, in Kontakt zu bleiben. Und meine Freundin besucht mich in New Jersey.

Wann ist Ihnen eigentlich klargeworden, wie weit Sie es in Ihrer Karriere bringen können?
Die NHL war immer ein Traum und ich habe immer daran geglaubt. Dann ist alles sehr schnell gegangen und in meinem ersten NHL-Spiel habe ich noch gar nicht richtig realisiert, wo ich nun gelandet bin.​

Die NHL ist eine Sache, Ihr Status eine andere. Wann ist Ihnen klargeworden, dass das bei Ihnen eine ganz grosse Sache werden kann?
Darüber habe ich gar nie nachgedacht. Seit ich mich erinnern kann, spiele ich Eishockey. Mir war bewusst, dass ich ein Potenzial habe und dass ich daraus etwas machen kann.

Lesen Sie, was über Sie geschrieben wird?
Nein, nicht mehr. Früher schon noch, aber ich bin inzwischen zum Schluss gekommen, dass es besser ist, nichts mehr zu lesen. Sonst komme ich womöglich über das, was ich gelesen habe, noch ins Grübeln.

Sie waren als Nummer-1-Draft auf der Titelseite der nordamerikanischen Hockey-Bibel «The Hockey News». Sie haben diese Story nicht gelesen?
Ja? Das wusste ich gar nicht.​

Sie könnten ruhig lesen, was über Sie geschrieben wird. Sie haben gute Presse.
Jetzt wäre es kein Problem. Aber es werden auch andere Zeiten kommen.

Ja? Denken Sie manchmal daran, dass andere Zeiten kommen könnten?
Natürlich wäre es cool, wenn es immer nur steil aufwärts ginge. Aber ich glaube, es ist in keiner Sportlerkarriere immer nur aufwärts gegangen. Wenn überhaupt je, dann am ehesten noch bei Roger Federer. Aber auch bei ihm gab es härtere Zeiten.

Sie sind auch schon als «Roger Federer des Eishockeys» bezeichnet worden.
Das ehrt mich, ist aber übertrieben. Man kann Einzelsport und Mannschaftssport sowieso nicht vergleichen. Eine Person gewinnt und verliert, aber im Eishockey ist der Erfolg immer nur im Team möglich. Ich bin immer nur Teil des Erfolgs.

Aber Sie sind sich schon bewusst, dass Sie für eine ganze Spielergeneration ein Vorbild sind?
Ja, das ist mir bewusst. Aber es belastet mich nicht. Ich versuche einfach so zu sein und zu bleiben, wie ich bin. Ich gebe gerne etwas weiter und gehe beispielsweise in Visp mit der Hockeyschule aufs Eis.

New Jersey Devils' Nico Hischier, left, celebrates his goal against the Ottawa Senators with teammates Drew Stafford (18) and Taylor Hall (9) during the first period of an NHL hockey game, Thursd ...
Nico Hischier kommt mit den New Jersey Devils nach Bern.Bild: AP/The Canadian Press

Nun spielen Sie am Montag mit New Jersey in Bern. Das Interesse an der Affiche ist vor allem dank Ihrer Person enorm. Was bedeutet dieses Spiel für Sie?
Das wird ein riesiges und vielleicht auch einmaliges Erlebnis. Ich weiss ja nicht, ob es je wieder ein solches Spiel geben wird. Zuerst hatte ich es gar nicht richtig realisiert. Aber inzwischen freue ich mich riesig. Meine ganze Verwandtschaft wird im Stadion sein. Das ist fast nicht mehr zu übertreffen und ein Highlight, das für immer ganz weit oben auf meiner Liste stehen wird.

Ihr Bruder Luca wird nicht mit von der Partie sein. Er hat vom SCB nach Davos gewechselt.
Es ist gut, dass er diesen Schritt gemacht hat. Es ist eine neue Chance für ihn.​

Haben Sie ihm zu diesem Transfer geraten?
Nein. Aber ich habe ihm gesagt, dass er den Entscheid treffen muss und dass ich ihn immer unterstützen werde. Ich finde es cool, dass er den Mut zu diesem Schritt hat.​

Ihr älterer Bruder war immer Ihr Vorbild. Jetzt sind Sie der Erstblockcenter eines NHL-Teams und er versucht seine Karriere bei Arno Del Curto neu zu lancieren. Ist er immer noch Ihr Vorbild?
Ja, er wird immer mein älterer Bruder und mein Vorbild sein.​

Müsste es inzwischen nicht umgekehrt sein?
Sie meinen wegen meines Status in der NHL?​

Ja.
Das spielt in unserer Familie gar keine Rolle. Ich habe so viel von ihm gelernt und verdanke ihm viel. Als ich ein kleiner Bub war, wusste ich nicht, wie man einen Stock isoliert und er hat es mir beigebracht. Er hat sich die Nase ein paar Mal angeschlagen und mir Tipps gegeben, damit es mir nicht auch passiert. Ich kann immer noch von ihm lernen. Es ist aber auch schön, dass er jetzt auch da oder dort von mir lernen kann.

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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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forevernewbie
28.09.2018 16:04registriert März 2018
sehr schönes interview, dankesehr..xD
891
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