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Interview

Daniele Sette: Der Schweizer schaffte es im Alleingang in den Ski-Weltcup

Daniele Sette beim Sommertraining in St. Moritz.
Im Sommer verbringt Daniele Sette viele Stunden in den Krafträumen von St.Moritz.Bild: watson/abu
Interview

«Einen Plan B gab es nicht» – dieser Schweizer kämpfte 12 Jahre solo im Skizirkus

Der Schweizer Daniele Sette hat sich im Ski-Zirkus zwölf Jahre auf eigene Faust durchgeschlagen und sich so erstmals in ein Swiss-Ski-Kader gekämpft. Im Gespräch mit watson erzählt er vom Kampf mit Verletzungen, der Frage nach dem Geld und den grössten Herausforderungen im Leben eines Ski-Nomaden.
12.08.2019, 19:2618.10.2020, 13:10
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Jeder Ski-Fan kennt Marcel Hirscher, Mikaela Shiffrin oder Wendy Holdener. Doch nicht jede Karriere auf den Pisten der Welt verläuft derart glanzvoll, wie jene dieser Superstars. Es gibt Fahrer, die trotz grossen Talents jahrelang kämpfen und trotzdem kaum Weltcup-Erfolge feiern können. In diese Kategorie fällt auch der Schweizer Daniele Sette.

Ski: Daniele Sette beim Sommertraining in St. Moritz.
Den Sommer verbringt Daniele Sette in St.Moritz und Neuseeland.Bild: watson/abu

Der St.Moritzer schaffte in der Jugend nie den Sprung in die Kader von Swiss Ski – und wollte seinen Traum vom Skiprofi dennoch nicht begraben. Seit 12 Jahren schlägt er sich auf eigene Faust durch den harten Alltag eines Skiprofis ohne Team. Der 27-Jährige war sein eigener Coach, sein eigener Servicemann und sein eigener Manager. Bis jetzt.

«Einen Plan B gab es nicht, nur das Skifahren.»

Denn die unbändige Freude am Skisport könnte dem Riesenslalom-Spezialisten ein filmreifes Happy End bescheren. Sette wurde nach einem Jahr im internationalen Global Racing Team diesen Frühling zum ersten Mal in seiner Karriere in das B-Kader von Swiss Ski aufgenommen.

Daniele Sette, 12 Jahre im Skizirkus dabei und noch keinen Weltcuppunkt gesammelt. Warum tust du dir das immer noch an?
Daniele Sette:
Ich habe einfach riesige Freude am Sport. Es ist eine grosse Herausforderung, aber ich habe immer ein Ziel und weiss, warum und woran ich arbeite.

Hattest du nie Zweifel?
Natürlich gab es Zeiten, in denen ich alles hinterfragte und mir sagte: Jetzt ist fertig. Aber danach suchte ich jeweils sofort wieder eine Lösung, um mich zu verbessern und weiter zu machen. Denn ich wusste immer, dass in mir Potential steckt. Solange ich nicht an meine Grenzen stosse, mache ich weiter.

Einen Plan B gab es nie?
Zu Beginn gab es in meiner Karriere keinen Plan B, nur das Skifahren. Ich habe die Matura und könnte ein Studium beginnen. Aber weil ich in meiner Karriere oft alles selbst machen musste, habe ich schon viele Erfahrungen und Kontakte gesammelt. Das sind eigentlich gute Voraussetzungen für eine Trainerkarriere.

Daniele Sette
Alter: 27
Disziplinen: Riesenslalom, Super-G
Weltcupstarts: Adelboden 2014, Garmisch 2019 (abgesagt), Kranjska Gora 2019
Beste Europa-Cup-Platzierung: 4. Platz beim Riesenslalom in Courchevel (2019)

Wenn Hirscher oder Holdener ins Trainingscamp einrücken, steht jede Stange, Trainingspläne sind gemacht, der Ablauf geregelt. Wie muss man sich das bei dir vorstellen, wie sah dein Tagesablauf aus?
Bevor ich trainieren konnte, musste ich mir immer überlegen: Was trainiere ich heute? Was ist das Ziel? Dann musste ich schauen, dass auch eine Piste zur Verfügung steht. Meistens konnte ich mich jemandem im Training anschliessen.

Nach dem Training hattest du dafür viel Freizeit?
Das Training fand jeweils am Morgen statt und den Nachmittag verbrachte ich im Skiraum. Auf unserem Niveau hat man mehrere Paar Ski, da ist man dementsprechend dann auch stundenlang am Präparieren. Danach folgte noch ein Auslaufen oder Konditionstraining. Nach dem Nachtessen war die Videoanalyse dran und dann war schon fast Zeit fürs Bett.

«Ich bin teilweise mit einem Slalomski auch Riesenslalom gefahren.»

Und das Tag für Tag – konntest du dich überhaupt mal erholen? Regeneration ist im Spitzensport ja essentiell.
Absolut. Vor zwei Jahren, in der Saison bevor ich dem Global Team beitrat, habe ich ein Jahr lang wirklich jedes Detail auf eigene Faust gemacht. Das heisst: Meine eigenen Skis präpariert und auch das restliche Material wie Schuhe und Bindung abgestimmt. An Rennen teilgenommen. Die Trainings alleine organisiert. Tore gesteckt. Stundenlang am Berg und im Kraftraum trainiert. Videoanalysen durchgeführt. Reisen und Unterkünfte gebucht. Gekocht. Gereist. Mein Material organisiert und mit um die Welt genommen. Beziehungen zu Sponsoren gepflegt. Im Frühling war ich völlig zerstört.

Wie hat sich das ausgewirkt?
Irgendwann hat die Abstimmung beim Material nicht mehr gepasst, weshalb die Leistungen meinen Ansprüchen nicht gerecht wurden. Ich sagte mir, dass ich das nicht noch einmal schaffe. Denn so konnte ich nicht besser werden, es gab zu viele Nebenschauplätze.

Was war das wichtigste, das du in dieser Zeit gelernt hast?
Ich habe unterschätzt, wie kompliziert das Training ist. Man kann nicht einfach auf den Berg gehen und trainieren. Man muss einen Plan haben, die Piste und die Stangen organisieren und die richtigen Leute im jeweiligen Ort kennen.

Kostet so eine Trainingspiste eigentlich etwas?
Nein, das kostet normalerweise nichts. In Neuseeland zahlen wir jeweils dafür. Aber sonst muss ich nur den Skipass kaufen.

Der Skirennsport ist allgemein sehr teuer. Wer hat dich finanziell unterstützt?
Meine Eltern. Als ich jünger war, habe ich das noch nicht so realisiert. Ich hatte natürlich nie das beste Material. Ich bin teilweise mit einem Slalomski auch Riesenslalom gefahren, habe oft gebrauchte Sachen verwendet. Aber irgendwie hat mein Vater immer eine Lösung gefunden.

Irgendwann reichen die Eltern wohl nicht mehr.
Richtig. Ich musste schon früh damit beginnen, Sponsoren zu suchen, war abhängig davon. So konnte ich schon in jungem Alter wichtige Kontakte aufbauen.

«Im Auto schlafen musste ich noch nie.»

Wie hast du dich mit deinem bescheidenen Leistungsausweis bei den Sponsoren «verkauft»?
Das war schwierig. Viele meiner heutigen Sponsoren sind aus St.Moritz und kennen mich schon jahrelang. Sie wissen, dass ich ein leidenschaftlicher Kämpfer bin. Sie unterstützen mich, weil sie sehen, was ich alles gebe für diesen Sport. Ich musste aber lernen, mich zu verkaufen. Ich bot Werbeflächen auf der Jacke und auf meinem Auto an. Letztes Jahr habe ich mit Vlogs angefangen, um meinen Sponsoren eine weitere Plattform zu bieten. Heute werde ich auch von der Gemeinde St.Moritz und von Stiftungen unterstützt.

Der aktuellste Vlog von Daniele Sette.

Reicht das, um dich komplett zu finanzieren?
Nicht ganz. Wenn es die Zeit zulässt, arbeite ich hier in St.Moritz auch noch als Skilehrer – zuletzt im März und April.

Du musstest ja auch die Reisen und Unterkünfte immer selbst bezahlen. Hast du versucht, deine Rennen möglichst «in der Nähe» zu bestreiten, um die Kosten tief zu halten?
Nicht unbedingt. Vor zwei Jahren habe ich mich nicht für den Europacup qualifiziert. Deshalb flog ich nach Kanada, um an den Nor-Am-Cup-Rennen (die kontinentale Meisterschaft Nordamerikas, Anmerkung der Red.) teilzunehmen. Sonst liegt der Fokus natürlich schon auf der Schweiz, Österreich, Italien oder Deutschland. Aber längere Reisen zwischendurch sind nicht zu verhindern.

Hattest du immer ein Hotel oder musstest du auch schon im Auto schlafen?
Im Auto schlafen musste ich noch nie. Meistens sind wir schon im Hotel oder als Gruppe in einer gemieteten Wohnung, wo wir selbst kochen können. Und in der Schweiz kommt es manchmal auch vor, dass wir bei Kollegen «couchsurfen».

Mit 27 Jahren hast du nun zum ersten Mal den Sprung in ein Swiss-Ski-Kader geschafft. Warum eigentlich erst jetzt?
Es hat einfach nie gereicht. Ich hatte schon Talent, war aber auch bei den Junioren national oder auch regional nie in der Spitze vertreten. 2013 ging ich zum ersten Mal nach Neuseeland, hatte dort sehr gute Rennen und durfte danach Europacup fahren und 2014 auch ein Mal im Weltcup in Adelboden. Damals hatte ich gute Voraussetzungen, den Durchbruch zu schaffen. Verletzungen haben mich dann aber immer wieder zurückgeworfen.

Welche Verletzung war der grösste Rückschlag?
Das war im Dezember 2016. Ich habe mich zu sehr unter Druck gesetzt, weil im Februar des nächsten Jahres die WM in St.Moritz anstand – mein grösstes Ziel. Ich startete sehr gut in die Saison, stand bei FIS-Rennen, der dritthöchsten Rennkategorie, mehrmals auf dem Podest. Doch im sechsten Rennen stürzte ich und verlor beide Ski. Ein Ski hat mir dabei einen Schnitt am Knie, Bauch und Unterarm zugefügt. Am Arm durchtrennte die Kante den Ulnarisnerv. Die Hand ist auch heute noch nicht ganz bei 100 Prozent. Ich spüre zwei Finger nicht und im Daumen fehlt die Kraft und die Beweglichkeit.

Deine Karriere hing an einem seidenen Faden.
Im ersten Moment habe ich da nicht ans Skifahren gedacht, sondern überlegt, wie mich das im weiteren Leben begleitet. Zu Beginn hatte ich Mühe, mir die Zähne zu putzen, einen Schlüssel zu drehen und zu essen. Erst später habe ich dann realisiert, dass ich auch die Skischuhe nicht mehr öffnen konnte. Als ich meine Skis wachste, hatte ich grosse Mühe, sie abzuziehen, weil der Daumen immer nachgab. Auch heute spüre ich noch Beeinträchtigungen. Beim Start kann ich den Stock nicht mehr mit der gleichen Spannung halten, aber das will ich nicht als Ausrede für schlechte Resultate gelten lassen.

Daniele Sette im Einsatz an den Schweizermeisterschaften 2019.Bild: KEYSTONE
«Dass ich kein Marcel Hirscher mehr werde, ist mir schon klar.»

Gibt es eigentlich viele Fahrer, die wie du alles auf eine Karte setzen und sich auf eigene Faust im Skizirkus durchschlagen?
Das kann ich kaum einschätzen. Aber es wird schon immer schwieriger, den Durchbruch zu schaffen. Das Niveau an der Spitze steigt immer mehr und die Dichte wird eher kleiner. Ich glaube, es gibt zwei Arten von Fahrer, die es in den Weltcup schaffen: die, die schon früher Supertalente waren. Und die, die schon in jungen Jahren immer kämpfen mussten. Ich wage zu behaupten, die im «Mittelfeld» sind die, die am ehesten aufgeben.

Was sagst du jungen Skifahrern, die in einer ähnlichen Situation stecken?
Wenn ihr einen Traum habt, kämpft dafür. Ihr müsst nicht mit 20 Jahren schon in Nationalkadern sein. Es gibt auch andere Wege. Dass ich kein Marcel Hirscher mehr werde, ist mir schon klar. Aber ich mache es für den einen Sieg, der vielleicht noch kommt.

Vor einem Jahr hatte dein Ski-Nomadenleben ein Ende und du konntest dem «Global Racing Team» beitreten. Wie ist es dazu gekommen?
Ich habe das «Global Racing Team» schon beim Training in Neuseeland gesehen. Ich konnte beobachten, wie sie arbeiten und dass ihre Athleten gute Resultate bringen. Den Trainer, Paul Epstein, habe ich auch kennengelernt und ihn den ganzen Winter durch immer wieder gesehen. Ende Saison habe ich dann angefragt, ob er Interesse hätte, mich zu trainieren. Das Global Racing Team will genau solche Athleten wie mich. Skifahrer, die nicht im Nationalkader sind, aber Potential für den Europacup haben.

Mit dem Gedanken eines Nationenwechsels hast du nie gespielt?
Den italienischen Pass hätte ich ja auch (lacht). Ich habe es mir schon auch mal überlegt, aber nie ernsthaft in Betracht gezogen. In der Schweiz haben wir sehr gute Voraussetzungen. Sobald du den Sprung ins Kader schaffst, bist du in sehr guten Händen. Zudem bin ich stolzer Schweizer, ich repräsentiere dieses Land sehr gerne. Und ich bin hier aufgewachsen und habe von der Schweiz profitiert, deshalb will ich auch etwas zurückgeben.

Was war der grösste Unterschied, als du plötzlich in einem Team unterwegs warst?
Nun zuallererst hatte ich wieder einmal einen Trainer. Der Spirit ist auch ganz etwas anderes. Es war eine familiäre Atmosphäre mit Athleten aus Österreich, Norwegen, Belgien, Holland oder Australien. Wir sprachen zwar unterschiedliche Sprachen, aber alle kämpften auf hohem Niveau für den gleichen Traum.

Das ist das Global Racing Team
Das Global Racing Team ist ein internationales Skiteam, das Top-Athleten fördern und sie in die jeweiligen Nationalkader bringen will. Athleten aus diversen Ländern trainieren unter der Leitung von Coach und Gründer Paul Epstein. In der kommenden Saison wird auch Ian Gut, der Bruder von Gesamtweltcupsiegerin Lara Gut, mit Global trainieren.

Und im Training habt ihr euch gegenseitig gepusht?
Genau. Wir waren zehn Athleten und einer war immer gut in Form. So hat man in jedem Training gesehen, wo man steht. Als ich mit meinem Kollegen unterwegs war, waren wir entweder beide gut oder beide schlecht. Aber wenn es dir nicht läuft und du einen Teamkollegen hast, der den Tarif auf der Piste durchgibt, dann hilft das extrem.

Es ging also um einen ständigen Referenzwert.
Einerseits schon. Wir haben aber auch immer offen kommuniziert, einander Tipps gegeben und gegenseitig geschaut, was gut ist und was schlecht. Im Gegensatz zu einem Nationalkader standen wir nicht in direkter Konkurrenz zueinander im Kampf um die Startplätze in Europa- und Weltcup.

Hättest du ohne das Global Racing Team den Sprung ins Swiss-Ski-Kader geschafft?
Ich weiss es nicht. Aber ich glaube, ich hätte es ohne sie nicht geschafft. Irgendetwas musste ich ändern. Vielleicht hätte ich einen anderen Weg gefunden. Aber ein weiteres Jahr Alleingang – das wäre zu schwierig gewesen.

Wie gross ist die Genugtuung, jetzt, da du dem Ziel Weltcup immer näher kommst?
Es ist schön, wenn man sieht, dass doch etwas zurückkommt. Denn es gibt viele Jahre, in denen du immer investierst und kaum etwas erhältst. Aber Genugtuung ist vielleicht das falsche Wort. Mein Ziel ist es, in den Weltcup zu kommen und dort vielleicht sogar vorne mitzufahren.

«Man muss akzeptieren, dass es auch mal schlechte Tage gibt und dann einen Gang zurückschalten.»

Welche Vorteile versprichst du dir von dieser neuen Situation?
Ich habe das Gefühl, dass jetzt auch mal auf mich gesetzt wird. Es dürfte jetzt einfacher sein, an gutes Material heranzukommen. Das macht extrem viel aus und nimmt viel Druck weg.

Würdest du rückblickend eigentlich irgendetwas anders machen?
Nein, nichts Grundlegendes. Sonst wäre ich nicht der Mensch und Athlet geworden, der ich heute bin. Man muss auch Fehler machen, um weiterzukommen. Ich würde mir vielleicht raten, manchmal etwas entspannter zu sein. Früher wollte ich immer eher zu viel. Dabei muss man einfach akzeptieren, dass es auch mal schlechte Tage gibt und dann einen Gang zurückschalten.

Was sind deine Ziele für den kommenden Winter?
Jetzt fliege ich zuerst nach Neuseeland ins Trainingslager. Es hat zwar nicht so viel Schnee, aber ich hoffe, dass ich beim Material eine gute Abstimmung finde. Zudem will ich dort erfolgreiche Rennen fahren, um FIS-Punkte zu sammeln und in der Weltcup-Startliste weiter nach vorne zu kommen. Dann sind auch die Chancen auf Weltcupstarts grösser. Ich weiss durch den Vergleich mit anderen Fahrern, dass ich das Potential für den Weltcup habe. Und sonst kämpfe ich mich vorerst weiter durch den Europa Cup.

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21 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kaoro
12.08.2019 19:47registriert April 2018
Das imponiert enorm, Herr Sette. Ich hoffe nur das Beste, Gesundheit und Erfolg für Ihren weiteren Lebensweg.
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MyPersonalSenf
12.08.2019 19:55registriert Mai 2018
Geile siech! Avanti, avanti, Heja! Das chunnt guet!
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's all good, man!
12.08.2019 21:53registriert September 2014
Sehr schön, dass auch mal ein solcher Athlet in den Mittelpunkt gerückt wird. So einer ist genauso ein starkes Vorbild, nicht nur die, die es schon geschafft haben. Solche Kämpfer und Macher beeindrucken und inspirieren mich sehr - bravo! Weiter so, Herr Sette!
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