Trainer Kasper Hjulmand bedankt sich bei den Fans.Bild: keystone
22.06.2021, 00:0322.06.2021, 13:16
Obwohl Dänemark Russland im letzten Gruppenspiel deutlich mit 4:1 bezwang, waren sie sich zunächst nicht sicher, ob das für den zweiten Platz und damit die sichere Achtelfinal-Qualifikation reicht. Dafür brauchten sie nämlich auch eine Niederlage Finnlands gegen Belgien. So versammelten sich Spieler und Trainer im Mittelkreis – doch weil das Internet offenbar nicht für einen Stream reichte, musste eine Resultate-App hinhalten.
Die dänischen Spieler realisieren, dass sie die Achtelfinalqualifikation geschafft haben. Video: streamable
Als auf dem Bildschirm dann endlich der Schlusspfiff und der damit verbundene Sieg der Belgier angezeigt wurde, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Die Spieler hüpften und fielen sich in die Arme und schrien ihre Freude durch die warme Nachtluft in Kopenhagen.
Deutlich feuchter ging es etwas früher gleichen Orts im Public Viewing zu und her. Beim 3:1 der Dänen fliegen dutzende Bierbecher durch die Luft, dann beginnt auch dort das grosse Umarmen.
Die Fans im Public Viewing gehen ab.Video: streamable
Die besten Jubelbilder:
Andres Cornelius kriegt bei den Feierlichkeiten einen Hut verpasst.Bild: keystone
Joakim Maehle fliegt durch die Lüfte, währen seine Kollegen zum Gruppenkuscheln ansetzen.Bild: keystone
Andres Christensen feiert mit Flagge.Bild: keystone
Auch Trainer Kasper Hjulmand lässt seinen Emotionen freien Lauf.Bild: keystone
Jens Stryger Larsen hat in den Feierlichkeiten sein Shirt verloren.Bild: keystone
Es wird zur Welle angesetzt.Bild: keystone
Die besten Bilder der EM 2020
1 / 101
Die besten Bilder der EM 2020
England hat seine Königin, Italien seinen Fussballkönig: Giorgio Chiellini bringt den Pokal nach Rom.
quelle: keystone / fabio frustaci
Wenn im Büro nur noch die EM regiert
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Zwei Giganten des modernen Skifahrens treffen nächste Saison aufeinander. Marcel Hirscher hat sein Comeback angekündigt und Marco Odermatt sagt dazu: «Eigentlich kann ich in diesem Duell nur verlieren.» Denn sollte der Schweizer in «der besten Phase» seiner Karriere langsamer sein als der 35-jährige Österreicher, droht dem wiedererwachten Schweizer Ski-Stolz ein schwerer Sturz.