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Super League: Wie St.Gallen, Luzern und der FC Zürich um Geld kämpfen

Illustration zum Start der Super League, Fussball-Mäzene und Video-Schiedsrichter
Welcher Klub hat die Millionen seiner Geldgeber am besten investiert? Die neue Saison, die heute startet, wird es zeigen.Bild: Illustration Patric Sandri

Oh Mäzen, mein Mäzen – wie der Schweizer Fussball ums finanzielle Überleben kämpft

Ohne jährliche Finanzspritzen ihrer Aktionäre stünden die meisten Schweizer Fussballklubs vor dem Ruin. Warum ist das so? Eine Ursachenforschung.
19.07.2019, 16:0220.07.2019, 11:20
françois schmid-bechtel / ch media
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Ein wunderschöner Zoo. Doch es gibt nur Schnecken und Regenwürmer zu bestaunen. Vielleicht mal eine Ziege, oder ein Huhn. Aber keine Elefanten, keine Löwen, keine Tiger. Es ist ein düsteres Bild, das ein international renommierter Spielerberater vom Schweizer Klubfussball zeichnet.

Im letzten Jahrtausend war das anders. Karl-Heinz Rummenigge soll 1987 auch aus finanziellen Gründen von Inter Mailand zu Servette gewechselt haben. Heute ist es unvorstellbar, dass ein Europameister, der Captain der deutschen Nationalelf, in der Schweiz spielt. Den Durchschnittslohn in der Super League schätzt ein Insider auf 15'000 Franken pro Monat. Vor 30 Jahren soll selbst der FC Wettingen exorbitante Gehälter bezahlt haben. Dan Corneliusson habe jährlich gegen 800'000 Franken verdient, verrät ein ehemaliger Mitspieler des schwedischen Stürmers.

Karl-Heinz "Kalle" Rummenigge, Servette FC, aufgenommen am 15. Juni 1989 in Genf mit dem Servette-Maskottchen, nach dem Meisterschaftsspiel der Nationalliga A gegen die AC Bellinzona. Es ist ...
Karl-Heinz Rummenigge 1989 mit dem Maskottchen von Servette. Bild: KEYSTONE

Die Nachbarn – Österreich ausgenommen – haben die Schweiz abgehängt. Den Grund finden viele in der Einwohnerzahl und damit im kleinen TV-Markt. Dieser wirft inklusive Vermarktungsrechte 50 Millionen Franken pro Jahr ab. Etwa gleich viel, wie der Bundesligist SC Freiburg allein einnimmt. Ganz zu schweigen von der Premier League, wo selbst ein Absteiger mehr als das Doppelte kassiert.

Die Folgen für die Schweizer Klubs: Bestenfalls sind sie noch Zulieferer der Grossen. Selber Spieler für viel Geld zu verpflichten, können sich nur noch die Young Boys und der FC Basel leisten. Alle anderen Klubs wühlen auf dem Schnäppchentisch der vertragslosen Spieler. Und sind trotzdem ständig klamm. Einzig die Zuschüsse der Aktionäre garantieren ihr Überleben. «Deshalb sollte man im Zusammenhang mit dem Schweizer Fussball nicht von Investoren reden», sagt Luzerns Präsident Philipp Studhalter. «Ein Investor rechnet zumindest damit, seine Investitionen zurückzuerhalten – was sehr selten der Fall ist. Es ist deshalb eher angebracht, von Mäzenen zu reden.»

So startet die Super League
1. Runde (19. – 21. Juli)
Sion – Basel
St. Gallen – Luzern
Thun – Neuchâtel Xamax
Young Boys – Servette
Zürich – Lugano

2. Runde (27./28. Juli)
Basel – St. Gallen
Servette – Sion
Lugano – Thun
Luzern – Zürich
Neuchâtel Xamax – Young Boys

3. Runde (3./4. August)
Sion – Zürich
Thun – Basel
Neuchâtel Xamax – St. Gallen
Servette – Luzern
Young Boys – Lugano

Dabei sind die Klubbudgets nicht tiefer als früher – ganz im Gegenteil. Aber die Unternehmen sind enorm gewachsen – aus Vereinen wurden Aktiengesellschaften. Heute beschränkt sich die Arbeit eines Fussballklubs nicht einzig auf die Organisation der Spiele. Nein, die Stadien sollen vermarktet, die Logen möglichst stark ausgelastet sein. Viele leisten sich eine moderne Infrastruktur, eine professionelle Nachwuchsausbildung, sogar eigene Kommunikationskanäle. Das kostet. Für das Flaggschiff, die erste Mannschaft, bleibt häufig weniger als früher. Jene St. Galler Mannschaft, die im Jahr 2000 im Espenmoos Schweizer Meister geworden ist, war teurer als die heutige, die vor mehr Zuschauern im modernen kybunpark kickt. Obwohl der Umsatz heute um mindestens 10 Millionen höheri st als vor 19 Jahren.

«Es ist ein permanenter Kampf um finanzielle Mittel.»
FCSG-Präsident Matthias Hüppi

Noch ist die Super-League ein Sprungbrett nach Europa. Aber wie lange noch? Den beiden Topklubs der Schweiz, den Young Boys und dem FC Basel, bleiben zwei Geschäftsfelder, ihr strukturelles Defizit zu decken: Prämien aus dem Europacup und Transfererlöse. Dem Rest der Liga bleibt nur das Transfergeschäft – was selten genug abwirft. Wie gross die Abhängigkeit von vermögenden Besitzern selbst bei YB ist, zeigt der letztjährige Geschäftsbericht. Trotz 30 Millionen aus der erstmaligen Champions-League-Teilnahme resultierte nur ein Gewinn von 17 Millionen Franken.

Zurück zu den mittleren und kleineren Fussballunternehmen der Schweiz. Welche Sorgen plagen sie? Welche Perspektiven haben sie? Wir haben uns bei drei Klubs umgehört.

FC St. Gallen: Sparen, sparen, sparen

8000 Saisonkarten hat der Klub in der letzten Saison verkauft, 12'692 Zuschauer kommen im Schnitt in den Kybunpark – das entspricht dem drittgrössten Wert in der Super League. Trotzdem sagt Präsident Matthias Hüppi: «Es ist ein permanenter Kampf um finanzielle Mittel.» Erstaunlich. Denn das Unternehmen setzte 27 Millionen um. Doch für die erste Mannschaft fallen bloss 7,6 Millionen ab. «Unser Ziel ist es schon, mehr Geld für den Sport zu generieren. Aber wir wollen auch das strukturelle Defizit von 2,5 Millionen auf null runterbringen», sagt Hüppi.

St. Gallens Praesident Matthias Hueppi beim Fussball Super-League Spiel zwischen dem FC St. Gallen und dem Grasshopper Club Zuerich, am Mittwoch, 3. April 2019, im Kybunpark in St. Gallen. (KEYSTONE/G ...
Fan und Präsident beim FCSG: Matthias Hüppi.Bild: KEYSTONE

Um Kosten zu sparen, wurde unter anderem das Nachwuchsbudget von 5 auf 3,5 Millionen reduziert. «Die Zeiten, als man einfach Geld gekriegt und sich hinterher mal knapp dafür bedankt hat, sind zum Glück vorbei», sagt Hüppi. Die 10 Aktionäre, die bewusst aus dem Hintergrund operieren, setzen der operativen Führung um den früheren TV-Moderator klare Grenzen. Sonderefforts wie eine Ablösesumme für einen Spieler seien zwar nicht ausgeschlossen. «Aber dafür brauchen wir sehr gute Argumente», sagt Hüppi.

«Wir investieren bewusst in eine Topinfrastruktur, was sich auszahlt und Teil unseres Businessmodells ist.»
FCSG-Trainer Matthias Hüppi

In der abgelaufenen Saison musste Hüppi Kritik einstecken, weil mit Vincent Sierro und Majeed Ashimeru zwei Leihspieler für Furore sorgten. Leihspieler sind im Unterschied zu eigenen Nachwuchsspielern keine Assets. Ziehen sie weiter, verdient der FC St. Gallen keinen Franken, weil er keine Rechte an den Spielern besitzt. «Wir bauen auf die kommende Saison fünf Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft ein. Und mit Axel Bakayoko haben wir nur noch einen Leihspieler im Kader, wobei wir in seinem Fall sogar eine Kaufoption mit Inter Mailand ausgehandelt haben.» Nur: Ob es je zum Kauf kommen wird, hängt von der Entwicklung der finanziellen Möglichkeiten ab.

Hüppi sieht zwar, wie sich «die grossen Klubs des Kontinents vom Planeten entfernen». Und doch gibt es Berührungspunkte mit den «Ausserirdischen». Beispielsweise am 30. Juli, wenn die St. Galler gegen Dortmund testen. Oder wenn die italienische Nationalmannschaft in St. Gallen ein Testspiel absolviert. «Wir investieren bewusst in eine Topinfrastruktur, was sich auszahlt und Teil unseres Businessmodells ist», sagt Hüppi. «Denn dank der Kooperation mit Bad Ragaz, wo grossen Teams eine erstklassige Infrastruktur geboten wird, gelingt es uns, attraktive und für uns lukrative Spiele im Kybunpark zu organisieren.»

FC Luzern: Schluss mit «Karnevalsverein»

Der FC Luzern wird aufgrund seines Potenzials, seiner Strahlkraft und seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten mit dem FC St. Gallen verglichen. Auch hier resultiert ein strukturelles Defizit. Präsident Philipp Studhalter spricht von 4 Millionen. Und auch hier strebt man danach, dieses Defizit durch Spielertransfers und Europacup-Prämien auszugleichen. Bis dato ist das Wunschdenken.

«Unser Ziel ist es, in der Super League möglichst weit vorne platziert zu sein, unsere Spieler zu entwickeln und wenn möglich und wenn es Sinn ergibt, ins Ausland zu verkaufen.»
FCL-Präsident Philipp Studhalter
Der Praesident des FC Luzern Philipp Studhalter beim Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen dem FC Luzern und dem FC Vaduz vom Sonnag 28. Mai 2017 in Luzern. (KEYSTONE/Urs Flueeler)
Luzerns Präsident Philipp Studhalter.Bild: KEYSTONE

Im Unterschied zum FC St. Gallen sind den Luzernern zuletzt aber zwei Millionen-Deals gelungen. Letzten Sommer verkauften sie Torhüter Jonas Omlin (Basel) für schätzungsweise 2,5, diesen Sommer Ruben Vargas (Augsburg) für 3 Millionen Franken. Studhalter sagt: «Unser Ziel ist es, in der Super League möglichst weit vorne platziert zu sein, unsere Spieler zu entwickeln und wenn möglich und wenn es Sinn ergibt, ins Ausland zu verkaufen.» Aber nicht für jeden Preis. «Wir hätten Vargas nicht verkauft, wenn er nicht zu einem Ausbildungsklub gegangen wäre», sagt Luzerns Präsident.

Studhalter, von Beruf Anwalt, ist auf einem guten Weg, den als «Karnevalsverein» verschrienen FC Luzern als tugendhaftes Fussballunternehmen zu stabilisieren. Hilfreich dabei, dass der schrille Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg seit Monaten nicht mehr das Rampenlicht sucht. Alles in Minne? Nein.

Ruben Vargas von Luzern feiert sein Tor zum 1:0 beim Super League Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Zuerich vom Mittwoch, 19. Mai 2019 in Luzern. (KEYSTONE/Urs Flueeler)
Obwohl Luzern Spieler wie Ruben Vargas verkaufen kann, resultiert ein strukturelles Defizit.Bild: KEYSTONE

Studhalter findet, die Ausbildungshoheit sollte nicht mehr beim Verband, sondern vermehrt bei den Klubs liegen. «Da es für Schweizer Klubs immer schwieriger wird, sich für den Europacup zu qualifizieren, sind die nationalen Nachwuchsauswahlen für unsere Talente das neue Tor nach Europa. Es liegt also im Interesse der Klubs, die bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten.»

FC Zürich: Unterstützung aus England

Ancillo Canepa ist Präsident und Hauptaktionär in einem. Sein FC Zürich ist strukturiert, wie Fussballklubs früher eben strukturiert waren: Der Mann mit Geld fällt die Entscheidungen. Und Canepa bezahlt viel, behaupten viele in der Szene. Seit Dezember 2006 ist er der Präsident des FC Zürich. Und seit 2012 hält er zusammen mit seiner Frau Heliane 90 Prozent der Aktien. Sprich: Das strukturelle Defizit deckt die Familie Canepa – seit Jahren. «Fluch und Segen», sagt Ancillo Canepa. «Einerseits tragen einzig meine Frau und ich die finanzielle Verantwortung. Andererseits haben wir kurze Entscheidungswege.»

«Mit Partnerschaften eröffnen sich Schweizer Klubs neue Märkte. Sie büssen aber auch Eigenständigkeit ein.»
Szenekenner

Wie viele Millionen die Canepas bereits eingeschossen haben, darüber schweigen sie. Vor drei Jahren rechnete die «Handelszeitung» mit 30 Millionen Franken. Der Betrag ist plausibel. Aber, und das muss man Canepa attestieren: Die Transferbilanz seines FCZ ist herausragend. Allein in der letzten Saison resultierte ein Transfergewinn von rund 7,5 Millionen Franken.

Zuerichs Praesidennt Ancillo Canepa, rechts, und und seine Frau Heliane jubeln mit dem Pokal nach ihrem Sieg im Schweizer Fussball Cupfinalspiel zwischen den Berner Young Boys und dem FC Zuerich, am S ...
Heliane und Ancillo Canepa feiern 2018 mit dem FCZ den Cupsieg.Bild: KEYSTONE

Weiter ist der FCZ bestrebt, die Partnerschaft mit dem englischen Premier-League-Klub Bournemouth zu intensivieren. Von einem für Schweizer Klubs wegweisenden Modell spricht ein Szenekenner. «Der Vorteil: Schweizer Klubs eröffnen sich neue Märkte, sowohl für den Einkauf wie auch für den Verkauf. Der Nachteil: Schweizer Klubs büssen etwas von ihrer Eigenständigkeit ein.»

Der FCZ hätte seinen Stürmer Dwamena letzten Sommer kaum für 7 Millionen Euro an Levante – nie hat der spanische Klub mehr für einen Spieler bezahlt – verkaufen können, wenn nicht Partnerklub Bournemouth 28 Millionen Euro für den Kolumbianer Lerma (Marktwert damals 2 Millionen Euro) an Levante überwiesen hätte. «Reiner Zufall», kommentiert Canepa die Dreiecksbeziehung.

FC Thun: Ärger mit dem Stadion

Der FC Thun spielt in einer dieser modernen, charmefreien Arena. Aber glücklich ist man deswegen nicht. Markus Lüthi, der Präsident, sagt: «Im alten Lachen-Stadion hatten wir eine deutlich bessere Rendite pro Zuschauer als in der Stockhorn-Arena.» Obwohl die Mietkosten reduziert werden konnten, bezahlt Thun noch immer 900'000 Franken pro Saison.

«Wir bräuchten etwa 7000 Zuschauer im Schnitt, damit unsere Heimspiele rentabel sind.»
Markus Lüthi, Präsident FC Thun

Mit 5702 liegen die Berner Oberländer deutlich unter dieser Marke. Kommt dazu, dass es unglaublich schwierig ist, das Stadion vernünftig auszulasten. «Im optimalen Fall wird unser Stadion vielleicht 25 Mal pro Jahr bespielt», sagt Lüthi. «Das ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll. So ein Stadion sollte zu 80 Prozent ausgelastet sein. Aber: Die Nebennutzung eines Stadions, beispielsweise durch Konzerte, funktioniert einzig in Bern und in Zürich. Falls wir absteigen, müssten wir den Betrieb dicht machen. Wir könnten die Kosten für das Stadion nicht mehr stemmen.»

FC Thun Spieler in Aktion waehrend des ersten Trainings von FC Thun, am Freitag, 14. Juni 2019 in der Stockhorn Arena in Thun. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Die Thuner in ihrer Arena.Bild: KEYSTONE

Über Wasser hält sich der FC Thun, weil er sich als beste Adresse für den zweiten Bildungsweg etabliert hat und so Spieler, die gratis gekommen sind, für beachtliche Transfersummen weiterverkauft. Renato Steffen, Christian Fassnacht oder Marvin Spielmann sind die herausragenden Beispiele für dieses Modell.

Lüthi stört sich insbesondere an den Auflagen der Liga punkto Sicherheit, Infrastruktur und Spielbetrieb, die immer mehr Kosten verursachen. Beispielsweise der Video-Schiedsrichter (VAR), der ab kommender Saison zum Einsatz kommt. «Wir tun, als wären wir auf der Einnahme-Seite die Bundesliga. Aber das sind wir nicht. Die Schweiz musste immer eigenständige Lösungen suchen. Im Fussball tun wir aber, als gehörten wir zu den Grössten.»

FC Aarau: Der neue Vorzeigeklub?

Beim FC Aarau hat man die Erfahrung gemacht, dass die grossen Klubs aus der Super League unterdessen sogar um Ausbildungsentschädigungen feilschen. Dass der nationale Transfermarkt kaum noch existiert, ist für einen Challenge-League-Klub besonders bitter. Denn Spieler aus der zweithöchsten Liga ins Ausland zu transferieren ist beinahe unmöglich.

Aber: Der FC Aarau ist nicht mehr in der Situation, jedes Angebot anzunehmen. Auf über 1 Million Franken und zusätzlich noch der verlorene MTO-Prozess aus dem Jahr 2001 – die Verbindlichkeiten beliefen sich auf 2,8 Millionen, als Alfred Schmid 2007 das Präsidium übernahm. Seit März dieses Jahres ist alles zurückbezahlt und der Klub wies zuletzt sechs Mal in Folge einen Gewinn aus.

«Wir haben uns zu einem Vorzeigeklub entwickelt.»
Roger Geissberger, Vize-Präsident FC Aarau

Gewiss brauchte es für den Schuldenabbau auch das persönliche Engagement von Geissberger und Schmid. Aber den ordentlichen Spielbetrieb kann der FC Aarau ohne Finanzspritzen der Aktionäre bewältigen. Und das mit einem Stadion, das weder Logen noch VIP-Räume hat. Wie das? «Wir sind sehr breit abgestützt. 30 Prozent unseres Budgets sind durch Sponsorenbeiträge abgedeckt», sagt Geissberger.

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30 Kommentare
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cal1ban
19.07.2019 19:22registriert Januar 2018
Der grösste Mäzen ist immer noch Constantin. Ohne ihn und Sion wäre die Liga deutlich langweiliger. Ich glaube er macht auch gar kein Verlust, mit den Verkäufen von Cunha und Dimarco hat er letzte Saison gut 20 Mio. Franken eingenommen. Dazu kommt noch die jährliche Sauerkraut-Gala, welche letztes Jahr auch 1.6 Mio Reingewinn gemacht haben soll. Ist sein Verein europäisch vertreten macht er sicher Gewinn.
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rheinfaller
19.07.2019 17:39registriert Februar 2016
Spannende Einsichten und erstaunlich, dass neue Stadien finanziell so negativen Einfluss haben. Mal schauen wie sich das z.B in Aarau oder entwickelt. Ist es nicht so, dass diese oft von der Liga verlangt werden? Das Argument ist ja hauptsächlich die Sicherheit, was ich verstehe, aber zu einen (zu?) hohen Preis.
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Kimbolone
19.07.2019 20:05registriert März 2015
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