wechselnd bewölkt3°
DE | FR
burger
Sport
Fussball

International Champions Cup: Tottenham schlägt Juve dank Kane-Traumtor

Torschütze Ronaldo jubelte zu früh.
Torschütze Ronaldo jubelte zu früh.bild: twitter

De Ligts Juve-Debüt geht in die Hose, weil Kane von der Mittellinie trifft

21.07.2019, 16:0721.07.2019, 16:40
Mehr «Sport»

Juventus Turin ist der Start in den International Champions Cup missglückt: In Singapur verliert der italienische Rekordmeister gegen Tottenham Hotspur trotz einer 2:1-Führung noch mit 2:3. Das entscheidende Tor erzielt «Spurs»-Torjäger Harry Kane tief in der Nachspielzeit – und zwar ganz frech.

Nach einem Ballverlust von Juve-Neuzugang Adrien Rabiot im Mittelfeld zieht der englische Nationalspieler sofort ab und überlobt den für Gigi Buffon eingewechselten Juve-Keeper Wojciech Szczesny aus gut 40 Metern.

93. Minute: Kanes 3:2-Siegtreffer aus über 40 Metern.Video: streamable

Beim Debüt von Neuzugang Matthijs de Ligt, der in der 63. Minute eingewechselt wird, dreht Juve einen 0:1-Rückstand dank Toren von Gonzalo Higuain und Cristiano Ronaldo zunächst. Doch Tottenham kommt durch Lucas Moura unmittelbar nach der Einwechslung von De Ligt zum 2:2-Ausgleich. Kurz vor Schluss dann der grosse Auftritt von Kane. (pre)

31. Minute: Lamela staubt zum 1:0 für Tottenham ab.Video: streamable
56. Minute: Higuain gleicht zum 1:1 aus.Video: streamable
61. Minute: Cristiano Ronaldo bringt Juve in Führung.Video: streamable
65. Minute: Der 2:2-Ausgleich durch Lucas Moura.Video: streamable
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das sind die 44 teuersten Fussball-Transfers der Welt
1 / 53
Das sind die 50 teuersten Fussball-Transfers der Welt
Platz 50: Kaká (BRA), offensives Mittelfeld. Wechselte im Juli 2009 für 67 Millionen Euro von der AC Milan zu Real Madrid.
Quelle: transfermarkt.ch (Stand 12.6.2023)
quelle: ap / philippos christou
Auf Facebook teilenAuf X teilen
So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Zum Login
user avatar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Meistgelesen
1
Diese (relativ) einfache Geografie-Frage hätte 125'000 Euro eingebracht, aber ...
2
Ein E-Auto fährt in der Schweiz allen Benzin-Autos davon – und es ist nicht Teslas Model 3
3
Das steckt hinter den merkwürdigen Tonband-Anrufen, die Tausende Schweizer erhalten
4
Pro-Russland-Blogger sterben gerade reihenweise – und jetzt ist Alina Lipp verschwunden
5
Du siehst richtig: Die lustigsten Fails der Woche sind da!
Meistkommentiert
1
Prämienentlastung etc. – bei 3 Abstimmungsvorlagen zeichnet sich ein Ja ab
2
Ermottis Lohn sorgt an der UBS-GV für rote Köpfe – wird aber gutgeheissen
3
Belgier war mit zwei Promille am Steuer – aber er konnte nichts dafür
4
Thundorfs (TG) Kampf gegen Windmühlen – ein Drama in 4 Akten (weil der 5. noch fehlt)
5
Wenn du für den Rest deines Lebens nur noch eine Serie schauen könntest – welche wäre es?
Meistgeteilt
1
Der «Pink Moon» im April: 13 spannende Fakten zum Vollmond
2
Spanien lässt aus Versehen Drogenboss laufen, der Prinzessin Amalia entführen wollte
3
Ein Jahr nach Krebsdiagnose – so geht es Ex-Biel-Trainer Antti Törmänen
4
Warum Donald Trump einen sehr schlechten Tag hatte
5
Harsche Sperre für einen künftigen NHL-Star – Patrick Fischers heikelster Personalentscheid
ZSC-Verteidiger Yannick Weber selbstkritisch: «So wirst du definitiv nicht Meister»
Die ZSC Lions schaffen es nicht, dem Playoff-Final gegen Lausanne als Favorit den Stempel aufzudrücken. Nach der 2:5-Auswärtsniederlage am Dienstag zeigen sich die Spieler selbstkritisch und suchen nach Erklärungen.

Noch liegen die Vorteile bei den ZSC Lions. Sie können Meister werden, wenn sie zuhause ungeschlagen bleiben, haben drei Spiele weniger in den Beinen als die Lausanner und verfügen objektiv über das bessere und breitere Kader. Der blasse Auftritt am Dienstagabend in Lausanne, der bisher schlechteste in den laufenden Playoffs, lässt aber Fragen offen. Während Coach Marc Crawford die Niederlage schönredet, sprechen die Spieler Klartext.

Zur Story