- Sport
- Fussball
Die CL-Halbfinals sind grossartig, aber die Klubs unbeliebt: So findest du das kleinste Übel
Die CL-Halbfinals sind grossartig, die Klubs weniger: So findest du das kleinste Übel
Bayern München, Real Madrid, Manchester City, Atlético Madrid – mir wird grad ein bisschen schlecht. Einer dieser vier Klubs mit dem lieblichen Charme eines Nacktmulls wird die Champions League gewinnen. Du weisst auch noch nicht, welches Übel das kleinste für dich ist? Unser Flussdiagramm hilft.
Keine Frage: Die CL-Halbfinalisten stehen verdient unter den vier besten Klubs Europas. Sie spielen meist grossartigen Fussball und ihre Stars sind die allerbesten Kicker der Welt. Aber in der weiten Welt werden die Sympathiewerte der vier Klubs gerade noch von denjenigen von Schnee Ende April in den Niederungen unterboten.
Da die Duelle aber Spannung versprechen und endlich zumindest zwei dieser Teams auf den Deckel kriegen, werden wir uns die Halbfinal-Duelle natürlich nicht entgehen lassen. Nur: Wem soll man als neutraler Zuschauer denn jetzt die Daumen drücken? Falls es dir wie mir geht und du dich nicht entscheiden kannst, dann hilft unser Flussdiagramm.
Mobile-User halten ihr Smartphone am besten quer:
Falls du dein Lieblingsteam lieber mit einem Psychotest als mit einem Flussdiagramm findest: Hier wird dir geholfen!
Die Champions League im Zeitraffer – 23 Saisons, 130 Teams
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Abonniere unseren Newsletter
Unvergessen
England sucht den schnellsten Fussballer – und einer mit Hangover gewinnt
12. April 1992: Wer ist der schnellste Fussballer im Land? Heute schaut man wohl einfach im FIFA-Game nach dem «Speed»-Wert. Aber 1992 ist das noch anders: Da lässt man einen Spieler von jedem englischen Profiklub um 10'000 Pfund sprinten.
1992 ist ein bedeutsames Jahr in Englands Fussball. Nein, nicht weil im Sommer die Premier League ihren Betrieb aufnimmt. Sondern weil ein paar Monate vorher in einem offiziellen Wettkampf über mehrere Runden ermittelt wird, wer der schnellste Fussballer im ganzen Land ist.
10'000 Pfund beträgt die Siegerprämie, welcher der Sponsor des Liga-Cups ausgelobt hat, das entspricht damals rund 25'000 Franken. Viel Geld selbst für Erstliga-Profis und erst recht für einen Akteur aus den drei unteren …
Link zum Artikel