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Djokovic bald ewige Nummer 1? 7 gefühlte Wahrheiten und die Fakten

Djokovic holt bald Federers Nummer-1-Rekord? Ösis gewinnen alle Skirennen? 7 gefühlte Wahrheiten, die gar keine sind

08.01.2016, 17:50
Ralf Meile
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Ski-Nation Schweiz

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Fahrer aus acht Nationen sind vor dem besten Schweizer (Carlo Janka) klassiert. Erfreulicher präsentiert sich die Situation bei den Frauen, wo Lara Gut den Gesamtweltcup anführt.

Trainerschreck Constantin

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Didier Tholot ist seit Dezember 2014 Trainer des FC Sion. Länger sind in der Super League nur Giorgio Contini (FC Vaduz, seit November 2012) und Markus Babbel (FC Luzern, seit Oktober 2014) bei ihren Klubs.

Djoker marschiert

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Djokovic muss noch mehr als zwei Jahre lang die Weltnummer 1 bleiben, um Federer in dieser Statistik zu überholen.

Grande Lugano

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Unsere Erzrivalen

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Mit Hirscher haben die Österreicher einen Seriensieger, der in diesem Winter schon fünf Rennen gewann. Sonst gewann kein Mann und bei den Frauen bloss Eva-Maria Brem ein Rennen.

Newcomer

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Die erste Saison war mit Rang 7 Hoffenheims erfolgreichste. In dieser Spielzeit überwintert die TSG 1899 als Bundesliga-Schlusslicht.

Catenaccio

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Die fünf Top-Ligen letzte Saison:

  • Bundesliga: 2,75 Tore/Spiel
  • Serie A: 2,69 Tore/Spiel
  • Primera Divison: 2,65 Tore/Spiel
  • Premier League: 2,56 Tore/Spiel
  • Ligue 1: 2,49 Tore/Spiel

Und als Bonus …

… weil heute Freitag ist 😉

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Fakt: Tim Wiese macht als Wrestler eine gute Falle

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15.11.2014: Tim Wiese erstmals als Wrestler im WWE-Ring
Vor der Show präsentiert sich Wiese auf dem Roten Teppich mit Moderatorin Sonya Kraus und den beiden Wrestlerinnen Summer Rae und Alicia Fox.
quelle: bongarts / simon hofmann
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6 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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SagittariusA*
08.01.2016 18:25registriert Februar 2014
Watson! You made my day!
YB! Der war echt der Hammer!
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niklausb
08.01.2016 18:06registriert März 2015
YB 😂
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Moitié-Moitié
08.01.2016 20:27registriert Mai 2015
Der Bonus - einfach herrlich!
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Johan Djourou: «Yakin will offensiv und dominant spielen, aber ich sehe das nicht»
Für die Schweiz hat Johan Djourou 76 Länderspiele absolviert. Der 37-Jährige ist heute in Frankreich und in der Romandie TV-Experte und sagt: «Gewisse Dinge hat Xhaka mit Yakin nicht gefunden. Aber den Trainer entlassen? Nein, das ist keine Frage für mich. Er ist da. Punkt. Schluss.»

Nach Stationen in England (Arsenal, Birmingham), Deutschland (HSV, Hannover), in der Schweiz (Sion, Xamax), der Türkei (Antalyaspor) und Dänemark (Nordsjælland) trat Johan Djourou mit 34 Jahren als Fussballer zurück. Heute wohnt er in Genf, hat drei Töchter. Im Lancy FC ist der 37-Jährige mit dem UEFA-B-Diplom Trainer der C-Junioren, er hat eine Firma für Online-Marketing und zwei weitere Unternehmen, mit denen er Popcorn herstellt und Mate-Getränke verkauft. Zum Gespräch im Hotelzimmer in Dublin erscheint Djourou in Sportkleidung, es geht nachher ins Fitness.

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