Sport
Fussball

Messi fehlt beim Prestigeduell gegen Brasilien

FC Barcelona's Lionel Messi reacts after missing an opportunity during the Spanish La Liga soccer match between FC Barcelona and Girona at the Camp Nou stadium in Barcelona, Spain, Sunday, Sept.  ...
Der Stürmerstar des FC Barcelona fehlt erneut im Aufgebot für die beiden Länderspiele im Oktober.Bild: AP/AP

Messi fehlt beim Prestigeduell gegen Brasilien

29.09.2018, 08:5529.09.2018, 13:13
Mehr «Sport»

Die Zukunft von Lionel Messi in der argentinischen Nationalmannschaft ist weiter ungewiss. Der Stürmerstar des FC Barcelona fehlt erneut im Aufgebot für die beiden Länderspiele im Oktober.

Argentiniens Interimscoach Lionel Scaloni berief für die Testpartien gegen Irak (11. Oktober) und Erzrivale Brasilien (16. Oktober) praktisch dasselbe Kader wie zuletzt beim 3:0 gegen die USA und 0:0 gegen Kolumbien. Neben Messi fehlen auch die Routiniers Gonzalo Higuain und Sergio Agüero.

Messi hatte seine Zukunft im Nationalteam nach Argentiniens Out im WM-Achtelfinal gegen den nachmaligen Weltmeister Frankreich offen gelassen.

Martino und Pékerman als Trainerkandidaten

Weiter offen ist auch, wer die argentinische Nationalmannschaft ab 2019 coachen wird. Interimstrainer Scaloni soll die Albiceleste nur bis zum Jahresende führen. Zu den Kandidaten für seine Nachfolge zählen Medienberichten zufolge Gerardo Martino, der die Nationalmannschaft bereits von 2014 bis 2016 betreut hatte, und der jüngst als Nationalcoach Kolumbiens zurückgetretene José Pékerman. (heo/sda)

Die Fussballwelt auf dem Kopf

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Bald wieder «grande»? Dank einem Umdenken und Goalie Schlegel ist Lugano wiedererstarkt
Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.

In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).

Zur Story