Die Zukunft von Lionel Messi in der argentinischen Nationalmannschaft ist weiter ungewiss. Der Stürmerstar des FC Barcelona fehlt erneut im Aufgebot für die beiden Länderspiele im Oktober.
Argentiniens Interimscoach Lionel Scaloni berief für die Testpartien gegen Irak (11. Oktober) und Erzrivale Brasilien (16. Oktober) praktisch dasselbe Kader wie zuletzt beim 3:0 gegen die USA und 0:0 gegen Kolumbien. Neben Messi fehlen auch die Routiniers Gonzalo Higuain und Sergio Agüero.
Messi hatte seine Zukunft im Nationalteam nach Argentiniens Out im WM-Achtelfinal gegen den nachmaligen Weltmeister Frankreich offen gelassen.
Weiter offen ist auch, wer die argentinische Nationalmannschaft ab 2019 coachen wird. Interimstrainer Scaloni soll die Albiceleste nur bis zum Jahresende führen. Zu den Kandidaten für seine Nachfolge zählen Medienberichten zufolge Gerardo Martino, der die Nationalmannschaft bereits von 2014 bis 2016 betreut hatte, und der jüngst als Nationalcoach Kolumbiens zurückgetretene José Pékerman. (heo/sda)