Sport
Fussball

Altstar Totti leitet mit diesem Strich nach seiner Einwechslung die Wende ein

Serie A, 36. Runde
Genoa – AS Roma 2:3 (1:1)
Napoli – Bergamo 2:1 (1:0)
Francesco Totti: Was für ein Freistoss!
Francesco Totti: Was für ein Freistoss!
Bild: AP/ANSA

Altstar Totti leitet mit diesem Strich nach seiner Einwechslung die Wende ein

Francesco Totti trifft schon wieder! Mit dem vierten Tor in den letzten vier Partien (56 Minuten Einsatzzeit) brilliert der Altstar. Der 39-Jährige hämmert einen Freistoss ins Netz.
02.05.2016, 20:5505.05.2016, 16:52
Mehr «Sport»

Das musst du gesehen haben

Napoli liegt in der Serie A auch vor den abschliessenden zwei Runden mit zwei Punkten Vorsprung auf die AS Roma auf Platz 2, der zur Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League berechtigt. Napoli schlug zu Hause Atalanta Bergamo 2:1. Napoli verdankt den Sieg ein weiteres Mal Topskorer Higuain. Der Argentinier erzielte beide Tore (10./77.).

Das 1:0 für Napoli durch Higuain.streamable
Das 2:0 für Napoli durch Higuain.
streamable

Der Roma bringt da der 3:2-Sieg gegen Genoa nur bedingt was. Mohamed Salah bringt die Roma früh in Führung.

Das 1:0 für die AS Roma durch Salah.
streamable

Genoa dreht danach mit zwei Toren bis zur 65. Minute die Partie. Doch Altstar Francesco Totti – in der 59. Minute eingewechselt – leitet die Wende in der 77. Minute ein. Mit einem Pfund trifft er beim Freistoss unhaltbar.

Das 2:2 durch Francesco Totti.
streamable

In der 87. Minute besorgt Stephan El Shaarawy gar noch den Siegestreffer. Die Roma darf damit weiterhin von der direkten Champions-League-Qualifikation träumen.

Die Telegramme

Napoli - Atalanta Bergamo 2:1 (1:0)
Tore: 10. Higuain 1:0. 77. Higuain 2:0. 85. Albiol (Eigentor) 2:1.

Genoa - AS Roma 2:3 (1:1)
Tore: 6. Salah 0:1. 13. Tachtsidis 1:1. 65. Pavoletti 2:1. 77. Totti 2:2. 87. El Shaarawy 2:3.
Bemerkung: Genoa mit Dzemaili.

Die Tabelle

Bild

In Zukunft an der Seitenlinie? So könnten Ronaldo, Messi und Co. später als Trainer aussehen

1 / 8
In Zukunft an der Seitenlinie? So könnten Ronaldo, Messi und Co. später als Trainer aussehen
Die Twitterer von Top Eleven haben in die Zukunft geschaut: Cristiano Ronaldo 2030 als Real-Trainer.
quelle: twitter/@topeleven
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Es kommt zum Showdown – Lugano schlägt Fribourg und erzwingt ein siebtes Spiel
In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.

In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.

Zur Story