Aussenseiter Granada verursachte beim Superstar Lionel Messi Kopfzerbrechen.Bild: keystone
03.02.2021, 23:3903.02.2021, 23:45
Granada – Barcelona 3:5 n.V.
Ganz, ganz viel Drama im schönen Granada. Der FC Barcelona wankte, doch er fiel nicht. Tragische Figur des Heimteams war Torhüter Aaron Escandell, der das 1:2 durch Antoine Griezmann aus fast unmöglichem Winkel kassierte und so die Superstars noch einmal aufkommen liess.
Tatsächlich rettete Jordi Alba Barça in die Verlängerung. Und diese Zusatzschicht hatte es in sich. Griezmann brachte die Gäste erstmals in Führung, welche Granada jedoch postwendend ausglich. Erst auf die Tore von Frenkie de Jong und erneut Jordi Alba konnte der Aussenseiter nicht mehr reagieren.
1:0 Granada: Kenedy (33.).Video: streamable
2:0 Granada: Roberto Soldado (47.).Video: streamable
1:2 Barça: Antoine Griezmann (88.).Video: streamable
2:2 Barça: Jordi Alba (92.).Video: streamable
2:3 Barça: Antoine Griezmann (100.).Video: streamable
3:3 Granada: Fede Vico (103.).Video: streamable
3:4 Barça: Frenkie de Jong (108.).Video: streamable
3:5 Barça: Jordi Alba (113.).Video: streamable
Levante – Villarreal 1:0 n.V.
In Valencia rechnete schon alles mit einem Penaltyschiessen – da traf das Heimteam doch noch. In der 121. Minute war es mit dem 30-jährigen Roger ein Joker, der UD Levante in die Halbfinals schoss.
1:0 Levante: Roger (121.).Video: streamable
Als erstes Team hatte sich am Dienstag der FC Sevilla dank eines 1:0-Siegs beim Zweitligisten Almeria für die Halbfinals qualifiziert. Das Feld wird am Donnerstagabend durch den Sieger der Begegnung zwischen Betis Sevilla und Athletic Bilbao ermittelt. (ram)
Vom Hobbit zum Hipster: Lionel Messi im Wandel der Zeit
1 / 27
Vom Hobbit zum Hipster: Lionel Messi im Wandel der Zeit
Lionel Messi betritt im Sommer 2005 erstmals die grosse Fussballbühne. Bei der U20-WM schiesst er Argentinien mit sechs Toren und Schulbuben-Frisur zum Titel.
quelle: x00175 / â© reuters photographer / reuter
«Herts Blatt» – die beste Kuppelshow des Jahres
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die ZSC Lions sind erfolgreich, weil sie seit 1997 ein System entwickelt haben, das Spieler wie Justin Sigrist hervorbringt. Titelgewinne sind dadurch nicht garantiert. Aber es ist eine solide Basis, um in der Liga seit Jahrzehnten vorne mitzuspielen.
Ein erfolgreiches Geschäftsmodell, erklärt an einem Spieler: Justin Sigrist (25) steht als Beispiel für eine kluge Millionen-Investition der ZSC Lions. Die Zürcher und die Zuger sind die Dominatoren der letzten fünf Jahre im Deutschschweizer Hockey. In den nächsten Jahren könnten die von den ZSC Lions anders investierten drei Millionen die Vormachtstellung sichern.