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Du willst nur das Beste? Voilà:
Bei Manchester City sind nur fünf Kaderspieler nicht mit einer Nationalmannschaft unterwegs. Sie feilen derzeit an ihrer Technik. Wright, Caballero, Navas, Fernando und Zuculini ist es sehr wichtig, Stockfehler wie sie Teamkollege Raheem Sterling gelegentlich unterlaufen, zu verhindern.
Die Devise ist klar: Üben, üben, üben!
Für die Länderspiele übers Wochenende sind beim FC Chelsea nur zwei von 24 Kaderspielern nicht im Aufgebot ihres Nationalteams. Loic Rémy (Frankreich) und Ramires (Brasilien) mussten in den sauren Apfel beissen und zuhause bleiben. Unser Vorschlag: Eine Runde Ping Pong auf dem Londoner Trainingsgelände. Wenn die beiden Glück haben, gesellt sich der bei England zurückgetretene John Terry dazu. Dann reicht es sogar für einen Rundlauf.
Beim FC Basel sind mit Vailati, Delgado, Degen, Callà, Kuzmanovic, Kakitani und Boetius immerhin 7 der 28 Kadermitglieder nicht für Länderspiele aufgeboten worden. Das reicht gerade knapp für eine Partie Völkerball.
Auch bei den Bayern ist ein Grossteil der Mannschaft in die Welt gereist, um das Nationalteam zu unterstützen. Einer der wenigen Daheimgebliebenen ist Xabi Alonso. Zur Verteidigung des Spaniers muss jedoch gesagt sein, dass er nach der WM 2014 freiwillig zurückgetreten ist. Nichtsdestotrotz hat der Spielmacher jetzt Zeit, etwas an seiner Penaltytechnik zu feilen.
Bei Manchester United ist es, ähnlich wie bei beim FC Basel, eine Handvoll Spieler, die sich für einige Tage selber beschäftigen muss. Wir schlagen Valdés, Young, Herrera, Lingard, Johnstone und Pereira eine Runde Gummitwist vor.
Bei Arsenal London ist exakt ein Viertel der 24-köpfigen Mannschaft ohne Nati-Aufgebot geblieben, darunter Laurent Koscielny und Mathieu Débuchy. Den beiden Franzosen mit zusammen über 50 Länderspielen ist wohl auch nicht ganz klar, weshalb es nicht ins Kader gereicht hat.