Lionel Messi's new contract breakdown:
— SPORF (@Sporf) 5. Dezember 2017
💰 €100m signing-on fee
💰 €70m per year
💰 €5.8m per month
💰 €1.35m per week
💰 €192,857 per day
💰 €8,035 per hour
💰 €133 per minute
💰 €2.2 per second
Wow. 😳💸 pic.twitter.com/RhrQWLA3UN
Lionel Messi hat bei Barcelona einen neuen Vertrag unterschrieben. Der Argentinier liess sich mit der Unterschrift viel Zeit – er hat damit offenbar das Maximum rausgeholt. Der Superstar verdient in seinem neuen, bis 2021 laufenden Vertrag angeblich 70 Millionen Euro pro Jahr.
Was sich der Argentinier, sollten die Zahlen denn auch stimmen, damit leisten könnte? Wir haben da einige Ideen ...
Alleine für seine Unterschrift erhält Lionel Messi 100 Millionen Euro Handgeld. Damit könnte er sich Cristiano Ronaldo kaufen, dessen Marktwert sich gemäss «transfermarkt» auf genau 100 Millionen Euro beläuft. Den grössten Konkurrenten einfach selbst kaufen – zumindest finanziell wäre das kein Problem für Lionel.
Für seinen Fünfjahresvertrag erhält Lionel Messi jährlich 70 Millionen Euro und könnte sich damit locker alle zwölf Monate eine dieser Villen kaufen.
Messi muss natürlich nicht sein ganzes Jahresgehalt auf einmal verpulvern. Er kann sich auch monatlich etwas leisten. Zum Beispiel einen Privatjet. Aber nur einen winzigen. Für den 1,70 Meter grossen Messi reicht der aber allemal. Dieser «Phenom 100» kostet bloss 3,6 Millionen Euro, da bleibt sogar noch eine ordentlich Stange Geld übrig.
Messi könnte sich jede Woche ein neues Exemplar des Ferrari «LaFerrari» leisten. Dies ist der erste Serien-Ferrari mit Hybridantrieb.
95'880 sind es nach Steuern bloss noch. Aber was interessiert Messi schon der Betrag NACH Steuern?
Pro Tag kann sich Messi 4,73 Kilogramm Gold kaufen.
Wenn er denn nicht schon verheiratet wäre, einen Verlobungsring könnte sich der Superstar jede Stunde leisten.
Hat er mit Barça und Argentinien mal eine längere Durststrecke, ist das kein Problem. Lionel Messi könnte sich selbst jede Minute einen Grümpi-Pokal kaufen. Und zwar einen sehr grossen.
In den paar Sekunden, in denen du diese Zeilen liest, hat sich Messi grad einen Döner verdient. Immerhin.