Der FC St.Gallen taumelt in der Super League im Tabellenkeller herum. Ein Konzept scheint ähnlich fern wie die Ankunft von Tranquillo Barnetta. Doch es tut sich was! Wir haben die streng geheimen Chats von Präsident Dölf Früh abgefangen.
31.10.2016, 17:3201.11.2016, 06:33
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Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Die einzige Hoffnung der St.Galler scheint im Moment Tranquillo Barnetta zu sein. Aber was, wenn der arme Tropf in der Rückrunde dem Erwartungsdruck nicht standhalten kann? Das hat sich auch Präsident Dölf Früh überlegt und deshalb an verschiedenen Stellen um Unterstützung gebeten. Gut, haben wir diese Hilferufe exklusiv für euch abgefangen:
Kapitän der Titanic
Bulat Tschagajew
David Copperfield
Andy Egli
Ancillo Canepa
Giorgio Contini
Für Zwischendurch: So reagierten Fans und Spieler nach dem letzten FCSG-Auftritt:
Alhassane Keita
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9 betrunkene SMS, die du am nächsten Morgen sehr wahrscheinlich bereuen wirst
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Für die Schweiz hat Johan Djourou 76 Länderspiele absolviert. Der 37-Jährige ist heute in Frankreich und in der Romandie TV-Experte und sagt: «Gewisse Dinge hat Xhaka mit Yakin nicht gefunden. Aber den Trainer entlassen? Nein, das ist keine Frage für mich. Er ist da. Punkt. Schluss.»
Nach Stationen in England (Arsenal, Birmingham), Deutschland (HSV, Hannover), in der Schweiz (Sion, Xamax), der Türkei (Antalyaspor) und Dänemark (Nordsjælland) trat Johan Djourou mit 34 Jahren als Fussballer zurück. Heute wohnt er in Genf, hat drei Töchter. Im Lancy FC ist der 37-Jährige mit dem UEFA-B-Diplom Trainer der C-Junioren, er hat eine Firma für Online-Marketing und zwei weitere Unternehmen, mit denen er Popcorn herstellt und Mate-Getränke verkauft. Zum Gespräch im Hotelzimmer in Dublin erscheint Djourou in Sportkleidung, es geht nachher ins Fitness.