Das ist die Schattenseite des Erfolgs: Weil so viele FCB-Spieler mit ihrer Nationalmannschaft unterwegs sind, fühlt sich Trainer Urs Fischer in diesen Tagen recht einsam. Da hilft nur eines: Fischer muss selbst wieder in die Hosen!
Wir wollen, dass Trainer Pierluigi Tami ab sofort auch an jedem 1. August und an jedem Silvester Regie führt. 38 Tore fielen in den sieben GC-Partien – wow!
Jaja, Erfolg ist ja schön und gut. Aber seit sich Ex-Boss Walter Stierli mit öffentlichen Äusserungen zurückhält, ist es ganz schön langweilig geworden um den FCL. Stierli muss dringend wieder mehr plappern!
Was ist eigentlich los im Wallis? Hat sich Christian Constantin in eine Einsiedler-Klause zurückgezogen, ist er vom Fendant ermattet, ist seine Leidenschaft erloschen, oder – was wir nicht glauben können – ist ganz einfach sein Verhalten plötzlich normal?! Es ist unfassbar, dass Trainer Didier Tholot immer noch im Amt ist.
In Bern läuft alles wie am Schnürchen. Friede, Freude, Eierkuchen. Jede Änderung würde den Erfolg gefährden. Also am besten gar nichts machen, ausser in die Aare zu gumpen und sich treiben lassen.
Vier Gööli in sieben Spielen? Das einzig erfreuliche für jeden St.Gallen-Fan ist die Tatsache, dass man trotz dieser miserablen Ausbeute noch vier Teams hinter sich lassen kann. Trotzdem: Das muss besser werden!
Giorgio Contini soll bei YB auf der Kandidatenliste stehen. Ihren Erfolgstrainer sollten die Liechtensteiner auf alle Fälle halten! Die Karabiner können zudem immer wieder hervorgeholt werden, um den Absturz zu verhindern.
Ob die Berner Oberländer nun 4. oder 8. sind, interessiert ausserhalb von Thun niemanden. Für Aufsehen braucht es schon einen guten PR-Stunt.
Der Rest der Liga flucht über den Rasen des Cornaredo. Das überrascht uns ehrlich gesagt nicht gross, seit uns diese verwackelten Aufnahmen zugeschickt wurden, die Luganos Platzwart bei der Arbeit zeigen:
Finnen können gut: Rallye fahren, Skispringen, Speerwerfen. Finnen können nicht gut: Lachen. Dabei wollen sie beim Schlusslicht der Super League mit Neu-Trainer Sami Hyypiä doch vor allem eines: Endlich wieder strahlen können.