Sport
Fake News

Satire: Vor dem Australian Open chatten die Tennis-Stars auf Facebook

epa05698421 Belinda Bencic and Roger Federer of Switzerland celebrate their win during the mixed doubles match between Switzerland and Germany in session 8 of the Hopman Cup at the Arena in Perth, Aus ...
Yeah, bald geht der «Happy Slam» los.Bild: EPA/AAP

Eifersucht, «Liebe und Frieden» – auf Facebook geht vor dem Australian Open die Post ab

Roger Federer ist wieder da, beim Australian Open greift er nach sechs Monaten Pause wieder ins Geschehen ein. Doch nicht nur das sorgt vor dem ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres für viel Gesprächsstoff. Es geht um Eifersucht, Rache, aber auch um «Liebe und Frieden».
12.01.2017, 17:5513.01.2017, 06:58
Philipp Reich
Folge mir
Mehr «Sport»
Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Kleiner Tipp: Mobile-User halten ihr Smartphone am besten quer.

Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Verlassene Tennisplätze oder wenn die Natur gewinnt

1 / 33
Verlassene Tennisplätze oder wenn die Natur gewinnt
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Tennis-Geschichten

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
IDon'tHaveAName
12.01.2017 18:37registriert Februar 2016
Zu guet! Weiter so Hr. Reich!😂👌
263
Melden
Zum Kommentar
7
«Playoff-Heldentag» – Philip Wüthrich kehrt ins SCB-Tor zurück
SCB-Trainer Jussi Tapola hat sich in der hochheiklen Goalie-Frage entschieden: Am Mittwoch steht im Spiel der letzten SCB-Chance gegen Zug Philip Wüthrich erneut von Beginn weg im Tor.

Der SCB hat im Viertelfinal gegen Zug ein Goalieproblem. Die Fangquoten sagen eigentlich alles: 84,78 Prozent für Adam Reideborn, 83,11 Prozent für Philip Wüthrich. Für die Zuger hat Leonardo Genoni 93,17 Prozent der Pucks gehalten. Es wäre eine veritable Sensation, wenn das Team mit 80-Prozent-Goalies die Mannschaft mit dem 90-Prozent-Torhüter aus dem Wettbewerb kippt.

Zur Story