– Viermal hintereinander hatte Lausanne vorher gewonnen und in Lugano gehen die Gäste nach nur 26 Sekunden mit dem ersten Schuss aufs Tor durch John Gobbi in Führung.
– Danach passt bei den Waadtländern nichts mehr zusammen. Lugano überrumpelt die Gäste mit fünf Toren im Mitteldrittel.
– Lausanne bleibt damit weiterhin einen Punkt vor dem SCB auf Rang 8, hat aber ein Spiel mehr ausgetragen als der Meister.
What the hell is going on in Lugano? It's 7:1 after 38 minutes? Me thinks we have picked the wrong game to watch?! Heading there Saturday.
— Nicky Beemann (@NickyBman) 28. Januar 2014
– Neben Lausanne kassiert auch Servette eine bittere Niederlage. Die Genfer führten bis zur 55. Minute, verloren dann aber in der Verlängerung.
– Zug feiert den sechsten Sieg aus den letzten sieben Partien und erhält sich mit dem Erfolg die kleine Playoff-Hoffnung.
– Sowohl Servette (7./66 Punkte), als auch Lausanne (8./65 Punkte) und Bern (9./64 Punkte) liegen in den noch ausstehenden sechs Runden in Schlagdistanz der Zuger (57 Punkte).
– Die Schlussphase der Partie verlief äusserst turbulent. Verteidiger Zdenek Kutlak wendete mit zwei Toren innerhalb von 91 Sekunden (57./58.) ein 2:3 in ein 4:3 und schien die Davoser auf die Siegesstrasse gebracht zu haben.
– Doch 69 Sekunden vor dem Ende glich Julien Sprunger für die Gastgeber aus, nachdem Gottéron kurz zuvor Goalie Benjamin Conz durch einen sechsten Feldspieler ersetzt hatte.
– Am Ende konnte der HCD doch noch jubeln, da Ville Koistinen und Dario Bürgler im Penaltyschiessen als einzige getroffen hatten. Damit haben die Bündner die Serie der sich jeweils abwechselnden Siege und Niederlagen auf 13 Begegnungen ausgebaut.
Davos gleich im zweiten Drittel dank zwei (!!) Shorthandern zum 2:2 Spielstand aus.
— HC Fribourg Gotteron (@HCFG) 28. Januar 2014
– Cunti erzielte den Gamewinner zum 4:2 und das 8:2. Chris Baltisberger seine Saisontore Nummer 2 und 3 mit dem 7:2 sowie dem 9:3, das ein sehenswerter Kürlauf durch die löchrige Lakers-Defensive war.
– Die 2:1-Führung der Lakers nur 23 Sekunden nach der ersten Pause durch Samuel Friedli bildete den Weckruf für die Lions. Bis zum Ende des zweiten Abschnitts setzte sich der gereizte, aber nicht wirklich geforderte Gastgeber mit fünf Torerfolgen entscheidend ab.
– Die Lions zementierten ihre Leaderposition mit dem fünften Sieg im fünften Saisonduell mit den Lakers. Die St. Galler bezogen derweil die sechste Niederlage in Serie.
Machtdemonstration der Lions http://t.co/AVps60FjME
— RapperswilJonaLakers (@lakers_1945) 28. Januar 2014
(fox/si)