So viele Schnurris Expert:innen auf einem Fleck findest du sonst nirgendwo. Seit die Europameisterschaft ein Thema ist, laufen die Experten-Gespräche in der watson-Redaktion auf Hochtouren. Und am Schluss sagen sie sowieso alle: «Ich hab's ja gesagt.»
Doch nun zeigt sich, bei wem hinter den Aussagen auch etwas dahinter steckt. Wir haben die grössten Expert:innen gefragt, wie die EM verlaufen wird. Gesucht sind: Europameister, Schweizer Abschneiden, positive und negative Überraschung, Torschützenkönig und bester Spieler.
Ziemlich sicher weisst du es aber noch besser als wir. Oder du glaubst es zumindest. Schreib uns deine Tipps ins Kommentarfeld!
Sandro Zappella: Italien
Die ganz grossen Stars haben sie nicht im Kader, aber Italien überzeugt als Einheit und wird so den Titel holen. Roberto Mancini leistet hervorragende Arbeit, die «Squadra Azzurra» ist seit dem Jahr 2018 ungeschlagen. Das bleibt auch 2021 so ...
Reto Fehr: Russland
Wir wissen es ja alle, das wird eine spezielle EM. Die Belastungen der Top-Spieler waren die Saison über gigantisch. Die sind ausgelaugt. Auch das ganze Drumherum wird ungewohnt. Deshalb gibt's einen Überraschungssieger. Ich schwanke zwischen der Ukraine und Russland. Russland macht's – auch ein bisschen ein Herzenstipp.
Ralf Meile: Frankreich
Drei Jahre nach dem WM-Triumph doppelt die «Equipe Tricolore» nach. Kanté hält den Laden dicht und der Sturm mit Mbappé und Benzema ist an Wucht kaum zu übertreffen.
Nico Franzoni: Frankreich
Favorit ist für mich Weltmeister Frankreich. Der Grundstein des diesjährigen Erfolgs wird der aktuell beste Mittelfeldspieler N'Golo Kanté sein.
Adrian Bürgler: Frankreich
Oh oui, mes amies! Frankreich schafft nach dem WM-Titel 2018 gleich das Double. Selbst das B- oder C-Team der «Équipe Tricolore» wäre dafür noch gut genug.
Corsin Manser: Frankreich
Nennt mich langweilig, aber für mich ist der Fall klar. Die Franzosen machen das Rennen. Griezmann, Mbappé und Benzema im Sturm, was willst du mehr? Die Equipe tricolore ist ähnlich überlegen wie dies die Spanier vor rund 10 Jahren waren, als sie nach dem Weltmeistertitel auch noch die EM gewannen.
Peter Blunschi: England
Ich gehöre nicht zu den hoffnungslosen England-Nostalgikern. Dieses Mal aber können die «Three Lions» es packen. Bei den Wettquoten liegen sie auf Platz 2 hinter Weltmeister Frankreich. Und während man noch vor ein paar Jahren bei den Spitzenteams der Premier League die Einheimischen mit der Lupe suchen musste, standen allein im Champions-League-Final zwischen Chelsea und ManCity sieben englische Nationalspieler (Chilwell, Mount, James, Walker, Stones, Foden, Sterling) in der Startaufstellung, die meisten jung bis sehr jung.
Aya Balbaaki: England
Mit jungen Spielern wie Jadon Sancho und Phil Foden sprudelt dieses Team nur so von Ausnahmetalenten. Es wird endlich Zeit, dass die «Three Lions» einen Pott in die Höhe stemmen.
Niklas Helbling: England
Die ewigen Versager schaffen es endlich wieder einmal, einen Titel zu holen. Die Verteidigung ist stark, das Mittelfeld ebenfalls. Offensiv gehören sie mit Kane sowie den Shootingstars Sancho und Foden zum Besten, was die EM zu bieten hat.
Salome Woerlen: Belgien
Ich geb's zu: Mein Interesse für Fussball entflammt üblicherweise nur an Grossanlässen. Entsprechend basieren meine folgenden Antworten auf einer soeben getätigten oberflächlichen Internet-Recherche – gespickt noch mit meiner schlechten Intuition und einem äusserst unglücklichen Händchen. Es wird fantastisch. Im Internet glaubt man am ehesten an einen Sieg von Frankreich, weshalb ich jetzt einfach mal auf Belgien tippe. #rebel
Viktoria Weber: Deutschland
Ich tippe immer mit dem Herzen. Also wähle ich das Team, für das ich bin. Und auch wenn mir das hier keine glaubt: Noch mehr wäre ich ja eigentlich für die Schweiz, aber da muss man doch irgendwie realistisch bleiben 😉
Nico Franzoni: Halbfinal
Fassnacht trägt die Nati im Alleingang.
Reto Fehr: Halbfinal
Die Schweiz profitiert auch von den ausgelaugten Stars anderer Teams. Das kann uns sehr weit bringen. Aber seit dem Aus der Eishockey-Nati an der WM wissen wir wieder: Es braucht auch Glück. Ich sag mal Halbfinal. Und sicher viel Drama.
Sandro Zappella: Viertelfinal
Dieses Jahr reicht es endlich mal, um ein K.o.-Spiel zu gewinnen. Aber nur eines.
Salome Woerlen: Viertelfinal
Die Gruppenphase werden sie überstehen! Dann das Achtelfinal... du, wieso nicht? Ich gebe meinem Wunschdenken Vorrang – es sei ihnen (und mir) gegönnt. Im Viertelfinal ist dann aber Schluss. Leider.
Viktoria Weber: Viertelfinal
Auch hier ein optimistischer Herzenstipp: Es geht bis ins Viertelfinale.
Niklas Helbling: Achtelfinal oder Viertelfinal
Einfach bis es gegen Schweden oder Deutschland geht. Der Achtelfinal, vielleicht sogar der Viertelfinal liegt aber drin.
Ralf Meile: Achtelfinal
Ein Sieg gegen Wales ist Pflicht und kann zum Weiterkommen schon reichen. Gegen Italien wird es genauso eng wie gegen die Türkei, die in Baku eine Art Heimspiel haben wird. Es ist nicht so, dass ich der Schweiz nichts zutraue, sie hat ein sehr gutes Team – aber das haben andere Nationen auch. Und wer oft enttäuscht worden ist, hört irgendwann auf zu träumen. Umso mehr freue ich mich, wenn es dann besser heraus kommt.
Corsin Manser: Achtelfinal
Eigentlich konnte mich die Schweiz in der Quali und in den Testspielen meistens überzeugen. Aber an der EM sehe ich schwarz. Zu stark sind die Gegner. Vielleicht reicht's fürs Achtelfinale. Aber wenn dann Portugal, England, oder sonst ein Hochkaräter wartet, ist leider wieder Schicht im Schacht.
Peter Blunschi: Vorrunde
Der Grat zwischen Selbstbewusstsein und Überheblichkeit ist bei Petkovics Mannen sehr schmal. Das könnte sich schon im Startspiel gegen Wales rächen. Gegen Italien und die Türkei werden sie als Auswärtsteam antreten müssen. Das bedeutet die Heimreise nach der Vorrunde.
Adrian Bürgler: Vorrunde
Ich schliesse mich Vorredner Blunschi als realistischer Dauerpessimist an und sage: Nach Niederlagen gegen Italien und die Türkei sowie einem Unentschieden gegen Wales ist für die Schweiz die EM vorbei.
Aya Balbaaki: Vorrunde
Die Schweiz fliegt in der Gruppenphase raus. Es stehen aufgrund der vielen Fliegerei schwere Beine auf dem Platz. Das Quäntchen Glück fehlt dem Team von Petkovic leider.
Sandro Zappella: Österreich
Eine starke Truppe in einer machbaren Gruppe. Foda an ist alles möglich.
Peter Blunschi: Polen
Ein Name genügt: Lewandowski!
Adrian Bürgler: Polen
Lewandowski ist in der Form seines Lebens. Gegen die Slowakei kann er sich schön warm schiessen und ballert dann auch Spanien weg. Die Polen kommen dieses Jahr weit.
Nico Franzoni: Schweiz
Weil Christian Fassnacht!
Viktoria Weber: Niederlande
Ich liebe ja Fussball und verfolge auch ausserhalb der EM/WM viel davon – aber trotzdem muss ich leider gestehen, dass ich mich dennoch nicht wirklich gut auskenne. Und darum muss ich hier total raten. Ich sage die Niederlande. Einfach, weil es witzig wäre.
Ralf Meile: Türkei
Als seriöser Tipper habe ich die EM durchgerechnet und die Türken kamen dabei in die Viertelfinals gegen die Niederlande. Doch da muss nicht Schluss sein, Platz 3 an der WM 2002 habe ich noch gut in Erinnerung.
Corsin Manser: Italien
Viel haben die Italiener an den letzten grossen Turnieren nicht mehr gerissen. Aber an dieser EM wird die «Squadra Azzurra» gross auftrumpfen. Denn das Team von Roberto Mancini kann auf altbekannte Stärken bauen: das Verteidigen. In den letzten sieben Spielen haben die Italiener kein einziges Gegentor erhalten.
Aya Balbaaki: Ungarn
Ungarn übersteht die Gruppenphase. Die starken Gegner aus Deutschand, Portugal und Frankreich unterschätzen das Team von Marco Rossi.
Reto Fehr: Schottland
Seit 1998 nie mehr an einem Grossanlass. Die brennen. Herz in die Hand, rennen und kämpfen, bis der Schiri abpfeift. Die Kraft reicht bis sicher ins Achtelfinale. Und ein paar gute Kicker haben sie doch auch noch.
Niklas Helbling: Spanien
Einerseits England natürlich. Ich glaube aber, dass auch Spanien, die nicht mehr jeder auf dem Zettel hat, bis ins Halbfinale kommen kann. Wenn das Überstehen der Gruppenphase auch als Überraschung zählt, nehme ich noch Deutschland mit rein.
Salome Woerlen: Dänemark
Spontan aus dem Bauch heraus hätte ich jetzt gesagt Griechenland, aber die spielen ja gar nicht mit. Schade. Dann eben die Dänen. Beflügelt von den Gruppenspielen in Kopenhagen segeln sie bis ins Viertelfinale.
Adrian Bürgler: Niederlande
No Virgil, no party! Ohne Abwehrchef van Dijk ist für die Niederlande an diesem Turnier nichts zu holen. Statt «hup Holland hup» heisst es «furt, Holland furt».
Reto Fehr: Spanien
Also bitte, man lässt doch nicht einen Sergio Ramos freiwillig zu Hause. Das muss sich rächen. Dazu eine unangenehme Gruppe und zu viele Spieler, die eine lange Saison in den Beinen spüren..
Viktoria Weber: Italien
Hier tippe ich wieder mal mit dem Herzen und sage (sorry, Zappi!) Italien. Hihihi.
Nico Franzoni: Italien
Italien. Alles nur Show und keinen Fokus fürs Wesentliche. Italiens Kader für die Europameisterschaft wurde im Rahmen einer verrückten TV-Show vorgestellt. Lieber mehr Taktik büffeln, als in einer dreistündigen TV-Sause den Entertainer zu zelebrieren. Lieber Herr Mancini, so wird das nichts.
Niklas Helbling: Frankreich
«Never change a winning system» – bei der Hockey-WM lag ich mit dem grossen Favoriten Russland als Enttäuschung richtig. Nun erwarte ich bei den ebenfalls favorisierten Franzosen ein Aus spätestens im Halbfinal. Im Vergleich zur WM sind sie etwas schwächer und es ist unglaublich schwierig, zwei Turniere nacheinander zu gewinnen.
Sandro Zappella: England
Der sicherste Tipp. England kommt als Gruppensieger weiter, auf der Insel grölen sie dann schon wieder «It's coming home». Das einzige was heimkommen wird, sind die «Three Lions» nach dem Achtelfinal-Out gegen den Zweiten aus der Gruppe Frankreich/Portugal/Deutschland.
Ralf Meile: England
So sehr ich mich über einen Titel der «Three Lions» freuen würde – es wird wieder nichts. Trotz eines hochkarätigen Teams mit vielen Juwelen ist schon im Achtelfinal Schluss. Dies immerhin standesgemäss: durch eine Niederlage gegen Deutschland im Penaltyschiessen.
Peter Blunschi: Deutschland
Warum der DFB nach der Pleite in Russland vor drei Jahren an Jogi Löw festhielt, ist und bleibt ein Rätsel. Der Bundestrainer hatte sein Verfallsdatum schon damals überschritten. Nun hat er es eingesehen, er hört nach der EM auf. Die Hoffnung auf ein Happy End ist vergebens, denn dem Team fehlt es auch an Substanz.
Corsin Manser: Deutschland
Der Kader hat es eigentlich in sich und der Entscheid, Thomas Müller mitzunehmen, ist auch richtig. Doch Jogi Löw ist nicht mehr der richtige Trainer für die Mannschaft. Mit einem Hansi Flick oder Thomas Tuchel an der Seitenlinie würde ich den Deutschen hingegen alles zutrauen.
Aya Balbaaki: Deutschland
Das Image der Mannschaft leidet schon länger. Die Resultate fehlen und das Team scheint keine Einheit zu sein.
Salome Woerlen: Portugal
Als uninformierte Amateurin wird mich wohl relativ viel überraschen, aber ich wage einfach mal zu behaupten, dass Portugal an der diesjährigen EM nicht ganz mithalten kann. Der Ronaldo Chrigi wird ja auch nicht mehr frischer.
Reto Fehr: Artjom Dsjuba
Der Europameister-Tipp verpflichtet. Ich hatte Dsjuba ja schon an der EM 2016 als Torschützenkönig getippt. Da war ich der Zeit wohl mal wieder voraus. Habe mich damals um vier fünf Jahre getäuscht. Sorry.
Corsin Manser: Harry Kane
Nur schon in der Vorrunde wird der Tottenham-Star ein Tor nach dem anderen erzielen. Den Schotten und Tschechen bibbern schon jetzt die Beine. Sowieso traue ich den Engländern viel zu. Das Halbfinale liegt in Reichweite.
Peter Blunschi: Robert Lewandowski
Ein Torjäger, der mit zunehmendem Alter noch treffsicherer wird? Robert Lewandowski überlistet die Gesetze der Biologie. Mit bald 33 Jahren hat er den vermeintlich ewigen Torrekord von Gerd Müller in der Bundesliga überboten. Die EM dürfte sein Turnier werden.
Ralf Meile: Kylian Mbappé
Mit 7 Treffern in 7 Spielen. Und wenn er es nicht macht, dann sein Sturmpartner Karim Benzema.
Viktoria Weber: Kylian Mbappé
Puh, schwierig, hier macht mir wieder mal mein Nicht-Expertinnen-Dasein die Sache schwer. Ich sage Mbappé.
Aya Balbaaki: Karim Benzema
Er ist zurück und beweist auch gleich, warum. Der Franzose hat schon bei Real Madrid eine hervorragende Saison zurückgelegt. Er so hungrig wie noch nie zuvor.
Niklas Helbling: Cristiano Ronaldo
Portugal ist stark und wird auch weit kommen, die Tore schiesst dann ja meistens CR7.
Nico Franzoni: Christian Fassnacht
Ist in bestechlicher (sic) Form und wird als Joker fünf Kisten für die Schweizer reinballern.
Adrian Bürgler: Romelu Lukaku
Seine Mischung aus purer Kraft, Schnelligkeit und einem guten Torriecher wird auch an diesem Turnier erfolgreich sein. Er schiesst Belgien mindestens bis in den Halbfinal.
Sandro Zappella: Romelu Lukaku
Er ist mit seinen 28 Jahren bereits Rekordtorschütze (59 Treffer) von Belgien. Er wird trotzdem noch massiv unterschätzt. Seit 2019 hat er in 13 Länderspielen 14 Tore erzielt. Diese Quote kann er auch an der EM halten.
Salome Woerlen: Romelu Lukaku
Er versenkt das Leder am meisten von allen und führt Belgien so zum glorreichen EM-Sieg. Merkt's euch.
Sandro Zappella: Nicolo Barella
Lacht jetzt nur, aber wenn die Bild-Zeitung am 11. Juli nach dem Finale vom Gelati-Kanté schreibt, denkt dran: Ich habs euch ja gesagt.
Peter Blunschi: N'Golo Kanté
Er ist kein Spektakelspieler und war trotzdem die überragende Figur im Champions-League-Final. Nicht wenige halten Kanté für den derzeit besten Mittelfeldspieler der Welt. In seiner aktuellen Form wird er auch der EM seinen Stempel aufdrücken.
Adrian Bürgler: N'Golo Kanté
Der beste Spieler aus dem Champions-League-Final wird auch der beste Spieler der EM. Er ist die Figur, die das französische Spiel zusammenhält.
Nico Franzoni: N'Golo Kanté
Geilster Spieler, der von allen geliebt wird. Eden Hazard sagte einst: «Wenn er in Form ist, hast du eine Chance von 95 Prozent, das Spiel zu gewinnen». Und in Form ist Kanté, der gerade mit Chelsea die Champions League geholt hat, mehr denn je. Darum gewinnt Frankreich die EM und Kanté wird zum besten Spieler erkoren.
Reto Fehr: Burak Yilmaz
Eigentlich wollte ich den ja bei den Torschützen, aber er fiel mir erst ein, nachdem ich Dsjuba schon hingeschrieben hatte. So führt er halt als Co-Toptorschütze die Türkei ziemlich weit. Vermutlich auf Rang 4.
Ralf Meile: Kylian Mbappé
Wer sein Team als Torschützenkönig zum Titel ballert, hat diese Auszeichnung fast automatisch im Sack.
Corsin Manser: Kylian Mbappé
Kaum zu glauben, der Junge ist erst 22 Jahre alt und zählt dennoch schon zu den ganz Grossen des Weltfussballs. Seine Treffer werden auch an der EM dazu führen, dass Frankreich den Titel holt.
Aya Balbaaki: Kai Havertz
Er hat bereits die Champions League gewonnen und strotzt nur so vor Selbstvertrauen. Wenn sich sein Team zusammenrafft und zur alten Stärke zurückfindet, so steht uns grosses bevor.
Viktoria Weber: Eden Hazard
Und nochmal bisschen raten: Eden Hazard.
Salome Woerlen: Hugo Lloris
Nun, wer Torschützenkönig wird, ist offensichtlich einer der besten Spieler, aber wieso nicht mal einen TorHÜTER zum besten Spieler küren? Der erfahrene Franzose Hugo Lloris verdient sich den Titel. Man erinnere sich (ja, okay, in meinem Fall: Google erinnert mich), dass er sich an der WM 2018 schon von seiner besten Seite gezeigt hat und abliefern kann, wenn's drauf an kommt.
Niklas Helbling: Phil Foden
Endlich spielt er bei einem Team, das man auch ohne moralische Probleme unterstützen kann. Top Fussballer und Teil meines Europameistertipps. Er ist noch jung, aber an der WM war es auch Kylian Mbappé, der meiner Meinung nach der beste Spieler bei den Franzosen war.