Wäg dem blöde Teleclub-Laferi chamer ned emol die 4 Goal von Fribourg rechtig gnüsse… :-(
— flexkeller (@flexkeller) 1. April 2014
– Den Flyers boten sich insbesondere in der Anfangsphase des Spiels Chancen: Micki DuPont (6.), Peter Mueller (7.) und Tommi Santala (8.) vergaben erste Möglichkeiten. Ausserdem bot sich Kloten eine Powerplay-Chance. Fribourgs Goalie Benjamin Conz strahlte in den ersten zwölf Minuten wenig Sicherheit aus und liess gleich die ersten drei Schüsse nach vorne abprallen.
– Andererseits erzielte Gottéron seine ersten beiden Goals aus zweiten Chancen. Joel Kwiatkowski brachte die Freiburger in der 13. Minute in Führung, nachdem Goalie Martin Gerber den Sololauf von John Fritsche noch gestoppt hatte. Und beim zweiten Treffer 232 Sekunden später stoppte Gerber wiederum den ersten Schuss, Gregory Mauldin eroberte aber den Abpraller und reüssierte im Nachschuss.
– Mauldin erwies sich im dritten Spiel als die grosse Figur. An zwei weiteren Goals war er direkt beteiligt: Beim 4:0 lenkte Marc-Antoine Pouliot seinen Schuss ab; das 5:1 in der 47. Minute erzielte er in Unterzahl (!) wieder selber. Mauldin erzielte in der Halbfinalserie gegen Kloten erstmals Tore; Kwiatkowskis zwei Treffer (1:0 und 6:1) waren sogar die ersten Playoff-Tore des kanadischen Backs.
Die besten Szenen vom Spiel gibt's hier im Liveticker
ZSC #buzzestarch
— Dominik Hügli (@DominikHuegli) 1. April 2014
– Im Mitteldrittel erzielen die Zürcher vier Tore gegen die Genfer.
– Luca Cunti zum Beispiel trug sich erstmals in dieser Serie und gleich doppelt in die Torschützenliste ein. Ryan Keller, der beim 5:3 am letzten Samstag einen Hattrick und am Dienstag das 1:0 erzielte, ist mittlerweile bei sieben Treffern in zehn Playoff-Partien angelangt.
– Das 0:1 in die weite Ecke (17.) war für Goalie Tobias Stephan alles andere als unhaltbar, beim 0:2 kurz nach Beginn des zweiten Drittels prallte die Scheibe von Denis Hollensteins Schlittschuh an Martis Bein und von dort ins Tor. Trainer Chris McSorley hatte genug. Er holte den bislang in den Playoffs so stilsicheren Keeper vom Eis und ersetzte ihn durch Pascal Caminada. Bis sich der Stammtorhüter von NLB-Verein Thurgau beim 0:5 erstmals bezwingen lassen musste, dauerte es 246 Sekunden und drei Schüsse.
– Servette gelangte innert 161 Sekunden durch Youngster Noah Rod und Kaspars Daugavins (nach Aussetzer von Marc-André Bergeron) zu zwei Treffern. Die Nonchalance hatte insofern keine Folgen, als dass der Vorsprung zu gross war.