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Berner Revanche missglückt – ZSC Lions drehen Partie in Biel

Berner Revanche missglückt – Lugano demontiert Servette – ZSC dreht Partie in Biel

Trotz mehrmaliger Führung verliert Bern innert 24 Stunden zum zweiten Mal gegen den EV Zug. Lugano stoppt die Genfer Auswärtsserie, Ambri und die ZSC Lions drehen ihre Partien im Schlussdrittel und in der Verlängerung.
26.02.2021, 23:11
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Bern – Zug 4:5

Der Schlittschuhclub Bern kann sich gegen den EV Zug für das 1:7 vom Vortag nur halbwegs rehabilitieren. Die Berner verlieren daheim mit 4:5 auch das zweite Spiel.

Immerhin sah es 37 Minuten lang für Bern vielversprechend aus. Die Berner führten 1:0 und 2:1. Es boten sich Möglichkeiten, die Führung auszubauen. Und im Finish drückte der SCB nach einer Aufholjagd vom 2:5 zum 4:5 noch vehement auf den Ausgleich.

Zugs Spieler jubeln nach Spielende mit ihrem Torhueter Leonardo Genoni, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem SC Bern und dem EV Zug, am Freitag, 26. Februar 2021 in der Po ...
Die Zuger Spielern feiern den Sieg mit Torhüter Leonardo Genoni.Bild: keystone

Am Ende wiesen indessen defensive Blackouts den Weg in die schon 23. Saisonniederlage (bei nur 11 Siegen). Berns Verteidiger Miro Zryd brachte den SCB mit seinem ersten Saisontor zwar früh in Führung, leitete aber anderthalb Minuten später mit einem Fehlpass in der eigenen Zone auch den Ausgleich ein. Und in der 37. Minute leistete sich Topskorer Dustin Jeffrey ebenfalls einen Fehlpass vors eigenen Goal, was zum 2:2 durch Jérôme Bachofner führte.

Anschliessend setzte sich Zugs feinere Klinge durch. Lino Martschini kurz vor und Dario Simion (20. Saisontor) kurz nach der zweiten Pause machten aus dem 2:2 ein 4:2. Bis acht Minuten vor Schluss führte Zug sogar 5:2, ehe Bern durch Inti Pestoni und André Heim nochmals auf 4:5 herankam.

Es fällt auf, dass der souveräne Leader Zug in der zweiten Hälfte des Monats Februar sein Spiel-Level markant angehoben hat. Die Zuger gewannen ihre letzten sieben Spiele und die letzten fünf Auswärtspartien.

Bern - Zug 4:5 (2:1, 0:2, 2:2) 0 Zuschauer. - SR Lemelin/Nikolic, Gnemmi/Huguet.
Tore: 7. Zryd (Bader) 1:0. 9. Shore (Martschini, Abdelkader) 1:1. 18. Untersander (Andersson, Sopa) 2:1. 38. Bachofner (Senteler) 2:2. 40. (39:34) Martschini 2:3. 41. (40:46) Simion (Klingberg) 2:4. 52. (51:42) Albrecht (Zehnder, Leuenberger) 2:5. 53. (52:09) Pestoni (Scherwey) 3:5. 59. Heim (Praplan/Powerplaytor) 4:5 (ohne Torhüter).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Zug. - PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Kovar.
Bern: Philip Wüthrich; Andersson, Untersander; Burren, Beat Gerber; Thiry, Zryd; Fuchs; Conacher, Jeffrey, Olofsson; Scherwey, Heim, Pestoni; Sopa, Praplan, Moser; Berger, Neuenschwander, Bader; Jeremi Gerber.
Zug: Genoni; Geisser, Gross; Schlumpf, Stadler; Cadonau, Alatalo; Klingberg, Kovar, Simion; Leuenberger, Albrecht, Zehnder; Martschini, Shore, Abdelkader; Allenspach, Senteler, Bachofner; Langenegger.
Bemerkungen: Bern ohne Blum, Colin Gerber, Henauer, Ruefenacht und Sciaroni (alle verletzt). Bern von 57:23 bis 58:05 und ab 58:16 ohne Torhüter.

Biel – ZSC Lions 4:5 n.V.

48 Stunden vor dem vorerst letzten Schweizer Eishockey-Cupfinal (der Cup wird abgeschafft) gelingt nur den ZSC Lions die Hauptprobe. Die ZSC Lions setzten sich in Biel nach einem 3:4-Rückstand bis 108 Sekunden vor Schluss noch mit 5:4 nach Verlängerung durch.

Die grosse Figur der Runde war abermals Sven Andrighetto von den ZSC Lions. Andrighetto verlängerte seine beeindruckende Skorer-Serie. In den letzten 19 Partien gelang ihm stets mindestens ein Skorerpunkt. Beim 5:4 in Biel waren es sogar drei. Im Finish erzielte Andrighetto die letzten zwei Tore vom 3:4 zum 5:4.

Sven Andrighetto im Interview.Video: YouTube/MySports

In den letzten 16 Jahren – seit Randy Robitaille (ZSC Lions) in der Saison 2004/05 – gelang in der National League keinem Akteur mehr eine derartige Serie. Zum «ewigen Rekord» von Ken Yaremchuk (Zug) aus der Saison 1994/95 fehlen Andrighetto noch zehn weitere Partien mit mindestens einem Tor oder einem Assist.

Biel - ZSC Lions 4:5 (2:3, 2:0, 0:1, 0:1) n.V. 1 Zuschauer. - SR Tscherrig/Urban, Schlegel/Burgy.
Tore: 7. (6:27) Hügli (Kreis, Fuchs) 1:0. 8. (7:28) Hofer (Fuchs, Rathgeb) 2:0. 16. Sigrist (Noreau/Powerplaytor) 2:1. 19. (18:21) Lasch (Noreau, Andrighetto/Powerplaytor) 2:2. 19. (18:53) Phil Baltisberger (Wick) 2:3. 28. Hischier (Rajala, Forster) 3:3. 31. Hischier (Pouliot, Kreis) 4:3. 59. Andrighetto (Berni) 4:4 (ohne Torhüter). 63. Andrighetto (Lasch/Powerplaytor) 4:5.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Biel, 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Cunti; Andrighetto.
Biel: Paupe; Kreis, Moser; Lindbohm, Rathgeb; Fey, Forster; Stampfli; Hischier, Pouliot, Rajala; Hofer, Komarek, Fuchs; Brunner, Cunti, Künzle; Kessler, Gustafsson, Hügli.
ZSC Lions: Waeber; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Morant, Noah Meier; Lasch, Sigrist, Andrighetto; Rautiainen, Krüger, Bodenmann; Riedi, Diem, Prassl; Wick, Schäppi, Pedretti.
Bemerkungen: Biel ohne Lindgren, Lüthi (beide verletzt), Tanner und van Pottelberghe (beide krank), ZSC Lions ohne Chris Baltisberger, Blindenbacher, Pettersson, Roe (alle verletzt) und Hollenstein (krank). ZSC Lions von 58:02 bis 58:12 ohne Torhüter.

Lugano – Servette 7:2

Die zweite Partie zwischen Lugano und Servette innerhalb von 24 Stunden verlief komplett anders als die erste. Am Donnerstag hatte Genf in Lugano nach sieben Minuten 3:0 geführt und am Ende 6:2 gewonnen. Die Revanche sicherte sich Lugano dank eines Blitzstarts mit 7:2.

Die Tessiner führten nach sechs Minuten durch Goals von Mikkel Bödker und Jani Lajunen 2:0. Noah Rods Anschlusstreffer beantworteten die Tessiner noch im ersten Abschnitt mit dem 3:1 durch Mark Arcobello. Im zweiten Abschnitt gelang Lugano mit vier weiteren Toren zum 7:1 die frühe Siegsicherung.

Mit Luganos klarem Sieg endete in der Resega Genfs erstaunliche Auswärtsserie. Die Servettiens hatten zuvor fünf Auswärtsspiele hintereinander gewonnen und dabei mit Biel, Davos, den ZSC Lions, Lausanne und Lugano lauter potenzielle Playoff-Teams besiegt.

Lugano's Top Scorer Mark Arcobello in action, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2020/21 between HC HC Lugano and HC Geneve-Servette at the ice stadiu ...
Starker Auftritt von Lugano und Topskorer Mark Arcobello.Bild: keystone

Lugano - Genève-Servette 7:2 (3:1, 4:0, 0:1) 0 Zuschauer.
SR Stricker/Borga, Cattaneo/Stalder.
Tore: 1. (1:00) Bödker (Arcobello, Bürgler) 1:0. 7. (6:16) Lajunen (Heed, Walker) 2:0. 7. (6:41) Rod (Richard) 2:1. 17. Arcobello (Fazzini/Powerplaytor) 3:1. 22. (21:04) Bürgler 4:1. 22. (21:57) Fazzini (Bertaggia) 5:1. 32. Bödker (Bürgler, Arcobello) 6:1. 37. Fazzini 7:1. 48. Patry (Smirnovs, Mercier) 7:2.
Strafen: 5mal 2 plus 10 Minuten (Walker) gegen Lugano, 1mal 2 plus 10 Minuten (Fehr) gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Arcobello; Omark.
Lugano: Zurkirchen; Heed, Wellinger; Loeffel, Chiesa; Nodari, Wolf; Traber, Antonietti; Bürgler, Arcobello, Bödker; Walker, Lajunen, Suri; Fazzini, Sannitz, Bertaggia; Lammer, Romanenghi, Haussener.
Genève-Servette: Manzato (21. Descloux); Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Le Coultre; Völlmin, Mercier; Guebey; Moy, Winnik, Omark; Rod, Richard, Vermin; Miranda, Fehr, Kast; Patry, Smirnovs, Berthon; Fritsche.
Bemerkungen: Lugano ohne Fadani, Herburger, Morini und Riva (alle verletzt), Genève-Servette ohne Maurer (verletzt).

Davos – Fribourg 5:2

Der HC Davos kam dank eines starken Finishs gegen Freiburg zu einem 5:2-Erfolg. Die Basis zum Davoser Sieg legten jene zwei Akteure, die der EHC Biel im Januar dem HCD vorzeitig abgegeben hat.

Der Schwede David Ullström erzielte die drei wichtigsten Tore: Das 1:1, das 2:1 und das siegsichernde 5:2. Ullström gelangen erstmals in der Schweiz drei Tore in einem Spiel. Und auch Valentin Nussbaumer, der mit Ullström zusammen nach Davos wechselte, steuerte einen Treffer bei (das 4:1).

Der HC Fribourg-Gottéron verlor nach drei Siegen de suite nicht nur das Spiel, sondern 90 Sekunden vor Schluss auch noch Philippe Furrer, einen seiner Schlüsselverteidiger. Furrer verletzte sich bei einem Zusammenstoss mit Lorenz Kienzle.

Simon Knak im Interview.Video: YouTube/MySports

Davos - Fribourg-Gottéron 5:2 (0:1, 1:0, 4:1) 1 Zuschauer.
SR Stolc/Hürlimann, Fuchs/Steenstra.
Tore: 16. Bykow (Jecker, Sutter) 0:1. 29. Ullström (Knak, Baumgartner/Powerplaytor) 1:1. 41. (40:42) Ullström (Marc Wieser) 2:1. 49. (48:51) Baumgartner (Marc Wieser, Nygren) 3:1. 50. (49:55) Nussbaumer (Marc Aeschlimann, Corvi) 4:1. 52. DiDomenico (Gunderson, Mottet/bei 5 gegen 3) 4:2. 55. Ullström (Marc Wieser, Baumgartner) 5:2.
Strafen: 4mal 2 plus 10 Minuten (Du Bois) gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Corvi; Mottet.
Davos: Sandro Aeschlimann; Nygren, Jung; Heinen, Guerra; Stoop, Barandun; Du Bois; Palushaj, Corvi, Nussbaumer; Marc Wieser, Ullström, Baumgartner; Kienzle, Egli, Knak; Ritzmann, Marc Aeschlimann, Canova.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Chavaillaz; Sutter, Furrer; Kamerzin, Jecker; Abplanalp; Bykow, Desharnais, Mottet; Sprunger, Schmid, DiDomenico; Rossi, Walser, Herren; Jobin, Bougro, Jörg; Schaller.
Bemerkungen: Davos ohne Ambühl, Frehner, Paschoud, Rubanik, Dino Wieser (alle verletzt), Herzog (gesperrt) und Turunen (krank), Fribourg-Gottéron ohne Brodin, Marchon und Stalberg (alle verletzt). Bei Freiburg Furrer verletzt ausgeschieden (59.).

Ambri – Rapperswil-Jona 5:3

Das Sechspunktespiel im Duell um einen der letzten Plätze in den Pre-Playoffs zwischen Ambri und den Rapperswil-Jona Lakers endete dramatisch. Die Lakers führten bis 233 Sekunden vor Schluss mit 3:2. Ambri setzte sich aber noch 5:3 durch.

Fast 57 Minuten lang fand Ambri erneut kein Mittel gegen die offensive Impotenz. Die Leventiner hatten die letzten fünf Partien in der Valascia alle verloren und dabei nur sechs Tore erzielt – zweimal sogar überhaupt keines.

Michael Fora im Interview.Video: YouTube/MySports

Im Finish klappte aber plötzlich alles: Verteidiger Michael Fora glich in Überzahl mittels Slapshot zum 3:3 aus. 21 Sekunden vor der Schlusssirene gelang Johnny Kneubuehler das 4:3, unmittelbar nach einer abgelaufenen Strafe gegen die Lakers. Nur sechs Sekunden später sorgte Diego Kostner mit einem Schuss ins leere Tor für das 5:3-Schlussergebnis.

Einzig in der gewohnten Rangliste bleiben die Lakers derzeit noch vor Ambri. Im Ranking gemäss der gewonnenen Punkte pro Spiel liegt Ambri (4 Partien weniger ausgetragen) schon vorne. Die Lakers kassierten bei den letzten vier Niederlagen 27 Gegentreffer und kamen in den letzten 13 Auswärtsspielen nur noch zu einem Sieg.

Ambri's Top Scorer Dominic Zwerger, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2020/21 between HC Ambri Piotta against SC Rapperwil - Jona Lakers, at the ice  ...
Den Sieg im Blick: Ambris Topskorer Dominic Zwerger.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 5:3 (1:0, 1:3, 3:0)
0 Zuschauer. - SR Hebeisen/Salonen, Altmann/Wolf.
Tore: 10. Kostner (Ngoy, Mazzolini) 1:0. 24. Clark (Dünner, Moses/Powerplaytor) 1:1. 28. Fora (Powerplaytor) 2:1. 32. Eggenberger (Lehmann, Rowe) 2:2. 40. (39:59) Moses (Clark) 2:3. 57. Fora (Perlini, Flynn/Powerplaytor) 3:3. 60. (59:39) Kneubuehler (Perlini) 4:3. 60. (59:45) Grassi 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers. - PostFinance-Topskorer: Zwerger; Cervenka.
Ambri-Piotta: Östlund; Hächler, Fischer; Fohrler, Isacco Dotti; Fora, Zaccheo Dotti; Ngoy; Kneubuehler, Flynn, Perlini; Zwerger, Müller, Nättinen; Grassi, Novotny, Cajka; Trisconi, Kostner, Mazzolini; Neuenschwander.
Rapperswil-Jona Lakers: Bader; Egli, Profico; Randegger, Dufner; Vukovic, Jelovac; Sataric, Maier; Clark, Cervenka, Moses; Lehmann, Rowe, Eggenberger; Schweri, Dünner, Wick; Forrer, Wetter, Loosli.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Bianchi, Conz, D'Agostini, Goi, Incir, Pezzullo und Pinana (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Nyffeler und Payr (beide verletzt). Rapperswil-Jona Lakers von 59:39 bis 59:45 ohne Torhüter.

(rst/sda)

Die Tabelle

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