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Eishockey

Fan-Wahl: Das sind die grössten Legenden der 12 National-League-Klubs

Blick in die neue Bossard Arena beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem EV Zug und dem SC Bern am Freitag, 10. September 2010, in der Bossard Arena in Zug. (KEYSTONE/Urs  ...
Als in der Schweiz noch vor Zuschauern Hockey gespielt werden durfte.Bild: KEYSTONE

Die Fans haben gewählt – das sind die grössten Legenden der 12 National-League-Klubs

Um den Hockey-Fans die lange Sommerpause zu versüssen, hat die National League auf ihren Social-Media-Kanälen die grössten Legenden der Schweizer NL-Klubs gesucht. Die Fans durften abstimmen – das ist dabei herausgekommen.
30.07.2020, 19:56
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Noch eine kurze Anmerkung zu Beginn: Weil sich die Follower-Zahlen auf den Accounts der National League in Grenzen halten, haben bei den Umfragen nicht wahnsinnig viele Fans mitgemacht. Dem Ergebnis tut dies aber keinen Abbruch – die Legenden-Trios können sich allemal sehen lassen. Oder was meinst du? Wo müsste man nachbessern?

ZSC Lions

EV Zug

HC Davos

Genève-Servette HC

EHC Biel

Lausanne HC

HC Fribourg-Gottéron

HC Lugano

SC Bern

HC Ambri-Piotta

SCL Tigers

SCRJ Lakers

Bonus: EHC Kloten

(pre)

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NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden
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NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden
HC Davos: 5 - Marc Gianola.
quelle: keystone / fabrice coffrini
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Dinge, die Hockey-Fans niemals sagen würden
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25 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zanzibar
30.07.2020 21:26registriert Dezember 2015
Das ist richtig schwer zu beurteilen. Bei Zug hätte man auch Antisin, Tancill und Elik nehmen können, oder Petrov. Es gab doch einige Legenden. MCDougall, Rötheli, Sutter... Da hört ja nicht mehr auf. Und wenn ich an die Sturmlinie Brunner, Zetterberg und Schnyder zurückdenke, wahnsinn.
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scotch
30.07.2020 20:00registriert September 2018
Bei Rappi hätte man getrost auch Nyffeler durch Geyer ersetzen können/müssen...
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Der Buchstabe I (Zusammenhang wie Duschvorhang)
31.07.2020 09:49registriert Januar 2020
Wir werden dich vermissen, Tschantré!

#12 ans Stadiondach!
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Bald wieder «grande»? Dank einem Umdenken und Goalie Schlegel ist Lugano wiedererstarkt
Der HC Lugano kann sich am Donnerstag (20 Uhr) im Showdown gegen den Qualifikations-Zweiten Fribourg-Gottéron erstmals seit 2018 für die Playoff-Halbfinals qualifizieren. Das ist auch einem Umdenken zu verdanken.

In den ersten fünf Saison nach der Einführung der Playoffs, die 1986 erstmals ausgetragen wurden, holte der HCL viermal den Schweizer Meistertitel. «Grande Lugano» war geboren. Bis 2006 kamen immerhin drei weitere Titel dazu. Seither aber waren die Final-Qualifikationen 2016 und 2018 das höchste der Gefühle. Zweimal verpassten die Bianconeri gar die Playoffs (2008, 2011).

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