Martin #Gerber just used his blocker to rearrange @HCD_News Gregory Sciaroni's face. 5 plus game. Work for judge Reto Steinbann?
— Dino Kessler (@dino_kessler) 15. März 2014
– Ein Restausschluss von Goalie Martin Gerber sorgte bei den Kloten Flyers ab der 29. Minute beim Stande von 0:0 für den entscheidenden Weckruf. Mit Ersatzgoalie Jonas Müller im Tor kam Kloten zu einem 2:1-Sieg und verkürzte die Playoff-Viertelfinalserie auf 1:2.
– Zwei Minuten vor Ende des Mitteldrittels (38.) kamen die Flyers in Überzahl durch Captain Victor Stancescu beziehungsweise einem Eigentor von HCD-Stürmer Perttu Lindgren zur nicht unverdienten 1:0-Führung
– Bei Davos droht der Ausfall eines Schlüsselspielers: Andres Ambühl war in der Mitte des ersten Drittels mit dem Hinterkopf in die Bande geprallt, nachdem er sich in einem Zweikampf mit Klotens Jim Vandermeer im Laufduell verkeilt hatte und den Aufprall nicht mehr dämpfen konnte. Ambühl vermochte sich nur taumelnd aufzurichten
Und wieder en Sieg <3 ❤Kenins,Keller,Wick❤
Zistig gahts witer da heisst wieder ❤vollgas ZSC❤
— janosch hunziker (@janoschhunziker) 15. März 2014
– In der 10. Minute brachte Ronalds Kenins den ZSC erstmals in den diesjährigen Playoffs in Führung. Der lettische Internationale verwertete den von ihm selber provozierten Abpraller, nachdem er nach einem Pass von der eigenen blauen Linie von Patrik Bärtschi alleine auf Cristobal Huet hatte losziehen können.
– Ryan Keller tunnelte zuerst den Lausanner Verteidiger Jannik Fischer und erwischte dann auch Huet zwischen den Schonern. Nur 78 Sekunden später erhöhte Roman Wick auf 3:0.
– Cristobal Huet wurde in der Folge durch Christophe Bays ersetzt, obwohl es nicht an ihm lag, dass Lausanne klar im Hintertreffen lag. Auf der Gegenseite überzeufte Lukas Flüeler mit einer tadellosen Leistung.
Sprunger on fire ce soir! Gros niveau #HCFG
— SamY (@Kheenro) 15. März 2014
– Sandro Zurkirchen hätte das Tor hüten sollen, allerdings musste er wegen Bauchschmerzen im letzten Moment den Platz vor dem Gehäuse Nolan Schaefer überlassen. Und der Schweiz-Kanadier sah bei den beiden Gegentoren innerhalb von 59 Sekunden vom 1:3 zum 1:5 ganz und gar nicht gut aus.
– Coach Serge Pelletier nahm in der 34. Minute beim Stand von 1:3 sein Timeout, weil er sein Team nochmals wachrütteln wollte. Gut zwei Minuten später stand das Skore bei 5:1 für Gottéron, wobei Schaefer zuerst mit dem Fanghandschuh daneben griff (1:4) und nachher den Freiburger Stürmer Greg Mauldin mit einem Fehlpass lancierte (1:5).
– Die Freiburger Schlüsselspieler skorten die entscheidenden Tore: Julien Sprunger traf zweimal, Andrey Bykow realisierte mit dem 3:1 die Vorentscheidung.
Le tour de magie de Kevin Romy sur le 6-1... #gshc vs lugano
— cyrill pasche (@c9pasche) 15. März 2014
– Die Differenz machte Servette in den ersten acht Minuten des zweiten Drittels mit drei Toren vom 2:1 zum 5:1.
– Doppel-Torschützen beim auch in der Höhe verdienten 7:1 waren Juraj Simek und Kevin Romy.
– Im letzten Drittel konnte Lugano immerhin den Schaden in Grenzen halten und kassierte nur noch ein Tor, das erste in der NLA für Servettes Leihgabe von Martigny, Lionel Girardin. Erst ganz am Schluss kochten die Emotionen doch noch etwas über, als diverse Spieler noch schlagkräftig diverse "Nettigkeiten" austauschten.