Erkennst du die National-League-Spieler in unserem Emoji-Quiz?
Streiten die sich etwa, weil sie beide mit dieser Beschreibung gemeint sein wollen?Bild: keystone, watson
Bist du bereit für die Playoffs? Dann musst du die Hockey-Spieler auch als Emojis kennen
Am Samstag geht es los mit den Playoffs in der National League. Doch bevor du wieder mit deinem Lieblingsklub mitfiebern darfst, musst du dich in unserem Emoji-Quiz beweisen.
In diesem Quiz beschreiben wir Eishockeyspieler aus der National League mit Emojis und du musst herausfinden, wen wir suchen. Die Emojis können dabei das Aussehen, Charaktereigenschaften und den Verein des Spielers beschreiben. Es können aber auch simple Wortspiele mit dem Namen des Athleten sein. Tipp: Wenn sich ein Emoji auf den Verein des Spielers bezieht, ist es immer das erste. Viel Spass!
Beginnen wir einfach: Wer ist das?
Natürlich SCB-Center Gaetan Haas.
Auch dieser Spieler sollte zu erraten sein...
Nationalverteidiger Romain Loeffel von Genf.
Es wird schwieriger. Wer ist gesucht?
Ist doch klar: Peter Gugg-is-Berg.
Wer versteckt sich hinter dieser Botschaft?
Aber klar: Thibaut MONNET.
Welchen Spieler assoziierst du mit Käse, Milch und Kühen?
Na wen wohl? Gilles SENN.
Dieser Herr ist offensichtlich älter. Wer ist es?
Klar: Der Hut muss Huet sein.
Wen haben wir den hier?
Das ist Julian Walker
Gesucht ist der Genfer Haudegen TANNER Richard
Hier sehen wir...
... Eric Blum vom SC Bern.
Im Endspurt fordern wir dir nochmals alles ab: Wen suchen wir?
Es ist Lugano-Spieler (Hockey unter Palmen) Damien Brunner.
Huch! Wer ist denn das?
Klotens Roman Schlag-en-Hauf.
Klar, das ist doch...
... der Berner Ramon Unter-Sand-er
Und hier haben wir...?
Den baldigen Ex-Klotener Denis Hollenstein
Wer könnte das wohl sein?
Aber natürlich: Thomas (wie in Thomas die Lokomotive) Nüssli von den SCL Tigers.
Und zum Abschluss nochmals eine einfache Frage: Wer ist das? (Tipp: Der Spieler heisst nicht Baum)
Die Berner Kantonsregierung verbietet bis auf Weiteres Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen. Es ist das Ende des Berner Sportes mit den SCL Tigers, dem SC Bern, Biel und YB. Dieser Alleingang der Berner lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Eine Regierung dreht durch.
Zuerst einmal ein paar Reaktionen auf den Alleingang der Berner. Hockey-Ligadirektor Denis Vaucher ist fassungslos. «Wir haben alle Schutzkonzepte umgesetzt und es hat bei den Spielen nicht das kleinste Problem gegeben. Weil die Berner Regierung den Ausbau des Contact-Tracing verschlafen hat, gibt es nun diese Regelung.»
Wie es weiter geht, wird erst im Laufe des Montags bekannt. Die Klubs brauchen Zeit, um zu entscheiden, wie sie mit diesem Verbot von Fussball und vor allem von Hockey auf Berner …