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– Qualifikationssieger startete in Freiburg erfolgreich und eröffnete das Skore bereits in der 3. Minute durch Gian-Andrea Randegger. Nathan Marchon könnte zwischenzeitlich ausgleichen, doch nach dem 25. Saisontreffer von Topskorer Mark Arcobello und einem von Alain Berger gingen die «Mutzen» mit einer 3:1-Führung in die erste Drittelspause.
– Dann aber drehte Gottéron auf, wurde merklich stärker. In der 27. Minute ging's für den SCB plötzlich viel zu schnell. Innerhalb von 13 Sekunden glich das Heimteam dank Toren von Alexandre Picard und Killian Mottet aus. Das 3:3 hatte dann aber auch nur etwas mehr als eine Minute Bestand, dann legte Beat Gerber für die Hauptstädter wieder vor.
– Im Schlussabschnitt stellte der SCB die Weichen dann endgültig auf Sieg. Andrew Ebbett und Luca Hischier sorgten für den Drei-Tore-Vorsprung. Diesen konnte Julien Sprunger noch einmal verkleinern, doch zu mehr reichte es Gottéron nicht. Martin Plüss traf dafür noch ins leere Tor zum 7:4.
– Lugano und der ZSC mögen sich nicht wirklich, darum kam es im letzten Spiel vor den Playoffs auch nicht in Frage, sich zu schonen. Die beiden alten Rivalen zeigten noch einmal eine Partie, die von Strafen geprägt war und bereits die zweite (beide gegen die Zürcher) hatte Folgen: Grégory Hofmann schoss Lugano nach gut 10 Minuten in Front.
– Nach Toren von Roman Wick (27.) und Raffaele Sannitz (31.) kochte die die Stimmung kurz über, die Spieler gaben sich auf dem Feld Saures. Als Folge wanderten gleich fünf von ihnen (drei Luganesi) auf die Strafbank. Treffer ergab es daraus keine, aber immerhin ging es fortan gesitteter zu und her.
– Weil Pius Suter in der 51. Minute das 2:2 gelang, wussten die Luganesi, dass es bei diesem Stand in den Playoff zu einem Duell gegen die Zürcher kommen würde. Das man dies verhindern wollte, zeigte die Tatsache, dass zum Schluss Goalie Elvis Merzlikins aus dem Tor genommen wurde – ohne Erfolg. Immerhin: In der Verlängerung erzielte Tony Mertensson der Siegestreffer für die Tessiner.
– Zug steigt mit einem Erfolgserlebnis in die Playoffs. Nach sechs Niederlagen in den vorangegangenen sieben Partien setzten sich die Zentralschweizer gegen Biel 4:3 durch. Das Powerplay gehörte in dieser Saison bisher nicht zu den Stärken der Zuger. Vor der Partie gegen Biel belegten sie in dieser Statistik den 9. Rang. Zum Abschluss der Qualifikation funktionierte das Überzahlspiel allerdings. Josh Holden (26.) und David McIntyre (31.), dem drei Skorerpunkte gelangen, erhöhten im Mitteldrittel auf 3:0, als jeweils der Bieler Verteidiger Marco Maurer auf der Strafbank sass. Es waren die einzigen beiden Powerplays für den EVZ in diesem Spiel.
– Dennoch wurde es im letzten Drittel nochmals spannend. Nachdem Dominic Lammer in der 44. Minute mit einem Ablenker zum 4:1 den Dreitore-Vorsprung wieder hergestellt hatte, verkürzten Fabian Sutter (46.) und Julian Schmutz (47.) innerhalb von 32 Sekunden auf 3:4. Dennoch verliessen die Bieler zum vierten Mal in Folge das Eis als Verlierer und zum neunten Mal in den letzten zehn Auswärtsspielen.
– Dass der EVZ die Regular Season auf dem 3. Platz beendet hat, verdankt er in erster Linie der Stärke vor heimischem Publikum. So gewannen die Zentralschweizer 20 ihrer 25 Heimspiele. In den Playoffs müssen sie sich aber im Vergleich zu den letzten Auftritten massiv steigern, damit nicht zum dritten Mal hintereinander die Viertelfinals Endstation bedeuten.
– Davos kam im vierten Saisonduell gegen die SCL Tigers zum ersten Sieg. Die Bündner feierten zu Hause nach einem 0:2-Rückstand mit 6:2 den dritten Erfolg in Serie. Zunächst sah es nach dem fünften Sieg in Serie für Langnau gegen Davos aus. Nach nur 98 Sekunden und Eigentoren von Beat Forster und Daniel Rahimi führten die Gäste 2:0. HCD-Trainer Arno Del Curto reagierte umgehend mit einem Timeout. Dieses weckte seine Mannschaft. Die Davoser glichen noch im ersten Drittel dank Toren von Andres Ambühl (7.) und dem in der 29. Minute verletzt ausgeschiedenen Forster (11.) zum 2:2 aus. Damit löste Ambühl den geschonten Perttu Lindgren als Topskorer im Team ab.
– Dem Game-Winning-Goal der Davoser durch Tino Kessler (23.) ging ein kapitaler Fehlpass von Flurin Randegger voraus. Der Verteidiger der Langnauer spielte den Puck nach einem Zuspiel von Goalie Damiano Ciaccio ohne grosse Not von hinter dem Tor auf den Stock von Kessler, der nur noch ins leere Gehäuse einschieben musste. Im Schlussabschnitt erhöhten Gregory Sciaroni (48.), Samuel Walser (51.) und Noah Schneeberger (54.) innerhalb von 5:52 Minuten auf 6:2.
– Vor der Partie wurden die Trikots von Reto und Jan von Arx unter dem Stadiondach verewigt. Bei der Verabschiedung trugen sämtliche Davoser Spieler Leibchen mit der Nummer 783 und dem Namen von Arx. Wegen dieser Ehrung begann das Spiel mit Verspätung.
– Dem Genève-Servette Hockey Club missriet die Playoff-Hauptprobe. Die Genfer dominierten die Partie mit Ausnahme von zehn Minuten im ersten Abschnitt, verliessen das Eis am Ende aber als 2:4-Verlierer. Dabei begann das Spiel für die Servettiens perfekt: Johan Fransson brachte das Team von Chris McSorley nach vier Minuten in Führung. Die Genfer liessen aber umgehend nach. Luca Cunti gelang nach sieben Minuten mit Klotens erster Möglichkeit der Ausgleich. Und Daniele Grassi brachte die Gäste in der 15. Minute in Führung.
– Danach folgte ein wütender Sturmlauf Genfs auf das Gehäuse von Martin Gerber. 35 Minuten lang lief Servette dem Rückstand erfolglos hinterher. Zehn Minuten vor Schluss gelang Damien Riat doch noch der Ausgleich. Die Freude währte indessen nicht lange. 102 Sekunden später brachte Vincent Praplan die Klotener mit einem Sonntagsschuss am späten Samstagabend wieder in Führung. Und ein paar Sekundenbruchteile vor Schluss traf Matthias Bieber mit einem Schuss ins leere Tor auch noch das 4:2 für Kloten.
– Neben Vincent Praplan, der mit seinem 15. Saisontor glänzte, fielen auf Klotener Seite primär Goalie Martin Gerber (30 Paraden) und Verteidiger Tim Ramholt auf. Ramholt beendete seine Saison nach 37 Minuten wohl vorzeitig. Er reklamierte bei Referee Stefan Eichmann derart energisch und ungeschickt, dass er den Schiedsrichter sogar noch umfuhr. Ramholt wird kaum mit nur einer Spielsperre davonkommen.
– Nach einer Serie von zwölf Spielen mit bloss einem Sieg (4:1 gegen Lugano) gab der HC Ambri-Piotta zum Abschluss der Qualifikation doch noch ein Lebenszeichen von sich. Die Leventiner besiegten Lausanne 3:2.
– Gewiss erleichterten günstige Umständen Ambris Sieg. Lausanne ging es nicht mehr um viel; ihr 4. Platz war längst in Stein gemeisselt. Lausanne wollte eine Woche vor dem Playoff-Start auch nicht unbedingt Selbstvertrauen tanken, was die Waadtländer nach nur zwei Siegen aus den letzten elf Partien vor der Viertelfinalserie gegen Davos eigentlich nötig gehabt hätten. Coach Daniel Ratushny verordnete seinem Team aber andere Prioritäten: Der PostFinance-Topskorer Dustin Jeffrey wurde geschont; Auslauf erhielten dagegen die Goalies Nummern 2 (Niko Hovinen) und 3 (Pascal Caminada) hinter dem gesetzten Cristobal Huet.
– Niko Hovinen, der die Saison als Nummer 2 in der KHL bei Zagreb begonnen hatte und später in der finnischen SM-Liiga 21 Spiele bestritt, parierte bei seinem NLA-Debüt 29 von 31 Schüssen. Pascal Caminada, der für den Schlussabschnitt eingewechselt wurde, kassierte schon nach 19 Sekunden seines Einsatzes das 1:3 durch Adrien Lauper, das Ambri letztlich den Sieg eintrug.
(drd/sda)
Davos - SCL Tigers 6:2 (2:2, 1:0, 3:0)
6132 Zuschauer. - SR Massy/Prugger; Huguet/Kovacs.
Tore: 1. (0:58) DiDomenico (Nüssli, Albrecht) 0:1 (Eigentor Forster). 2. (1:38) Macenauer 0:2 (Eigentor Rahimi). 7. Ambühl (Ruutu, Du Bois) 1:2. 11. Forster (Kousal, Corvi/Ausschluss Seydoux) 2:2. 23. Kessler 3:2. 48. Sciaroni (Corvi) 4:2. 51. Walser (Jörg) 5:2. 54. Schneeberger (Kessler, Aeschlimann/Ausschluss Albrecht) 6:2.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Davos, 5mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Ambühl; DiDomenico.
Davos: Senn; Du Bois, Kindschi; Heldner, Forster; Schneeberger, Paschoud; Jung, Rahimi; Ambühl, Ruutu, Kessler; Marc Wieser, Kousal, Aeschlimann; Sciaroni, Corvi, Dino Wieser; Simion, Walser, Jörg.
SCL Tigers: Ciaccio; Zryd, Lashoff; Seydoux, Huguenin; Weisskopf, Randegger; Currit; Elo, Macenauer, Nils Berger; DiDomenico, Albrecht, Nüssli; Roland Gerber, Pascal Berger, Lindemann; Dostoinow, Schirjajew, Moggi; Kuonen.
Bemerkungen: Davos ohne Lindgren (überzähliger Ausländer), Axelsson, Egli und Spylo. SCL Tigers ohne Stettler, Müller, Blaser (alle verletzt) und Koistinen (überzähliger Ausländer). - Timeout Davos (1:38). - 29. Forster verletzt ausgeschieden. (sda)
Lugano - ZSC Lions 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 1:0) n.V.
5793 Zuschauer. - SR Fischer/Stricker, Borga/Küng.
Tore: 11. Hofmann (Brunner/Ausschluss Seger) 1:0. 27. Wick (Shannon/Ausschlüsse Ulmer; Chris Baltisberger) 1:1. 31. Sannitz (Lapierre) 2:1. 51. Suter (Nilsson, Herzog) 2:2. 63. Martensson (Klasen, Furrer) 3:2.
Strafen: 12mal 2 Minuten gegen Lugano, 9mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Klasen; Nilsson.
Lugano: Merzlikins; Furrer, Chiesa; Vauclair, Ulmer; Hirschi, Ronchetti; Riva; Bürgler, Zackrisson, Klasen; Fazzini, Lapierre, Sannitz; Hofmann, Martensson, Brunner; Walker, Gardner, Bertaggia; Reuille.
ZSC Lions: Schlegel: Guerra, Siegenthaler; Geering, Rundblad; Seger, Marti; Phil Baltisberger; Nilsson, Suter, Thoresen; Pestoni, Shannon, Wick; Herzog, Schäppi, Kenins; Künzle, Trachsler, Chris Baltisberger.
Bemerkungen: Lugano ohne Fontana, Kparghai, Wilson und Sartori. ZSC Lions ohne Sjögren (alle verletzt) und Blindenbacher (geschont). 30. Pfostenschuss Rundblad. - 60. Pfostenschuss Chris Baltisberger. - Lugano von 59:10 bis 59:40 ohne Goalie. (sda)
Genève-Servette - Kloten 2:4 (1:2, 0:0, 1:2)
6838 Zuschauer. - SR Eichmann/Kurmann, Fluri/Gnemmi.
Tore: 5. Fransson (Almond, Spaling) 1:0. 8. Cunti (Hollenstein, Sanguinetti) 1:1. 15. Grassi (Shore, Genoway/Ausschluss Rubin) 1:2. 50. Riat (Paré) 2:2. 52. Praplan (Sanguinetti) 2:3. 60. (59:59) Bieber 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 6mal 2 plus 5 Minuten (Tim Ramholt) plus Spieldauer (Tim Ramholt) gegen Kloten.
PostFinance-Topskorer: Spaling; Shore.
Genève-Servette: Robert Mayer; Loeffel, Mercier; Jacquemet, Fransson; Vukovic, Bezina; Petschnig; Paré, Almond, Spaling; Jeremy Wick, Slater, Rod; Rubin, Romy, Riat; Traber, Kast, Impose; Simek.
Kloten: Martin Gerber; Sanguinetti, Tim Ramholt; Gähler, Frick; Back, Harlacher; Steinauer; Grassi, Shore, Bieber; Praplan, Cunti, Hollenstein; Genoway, Obrist, Leone; Romano Lemm, Schlagenhauf, Kellenberger; Homberger.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Chouard, Douay, Gerbe (alle verletzt) und Ehrhardt (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Stoop, von Gunten (beide verletzt) und Sheppard (gesperrt). - Timeout Genève-Servette (52./Coach's Challenge); Kloten (47.). (sda)
Fribourg-Gottéron - Bern 4:7 (1:3, 2:1, 1:3)
6409 Zuschauer. - SR Koch/Wehrli, Abegglen/Kaderli.
Tore: 3. Gian-Andrea Randegger 0:1. 10. Nathan Marchon (Mottet, Kienzle) 1:1. 15. Arcobello (Ausschluss Leeger) 1:2. 17. Alain Berger (Kreis, Reichert) 1:3. 27. (26:11) Picard 2:3. 27. (26:24) Mottet 3:3. 28. (27:34) Beat Gerber (Noreau) 3:4. 42. Ebbett (Arcobello/Ausschluss Rivera) 3:5. 48. Luca Hischier (Lasch, Martin Plüss) 3:6. 49. Sprunger (Cervenka) 4:6. 59. Martin Plüss (Simon Moser) 4:7 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 3mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Sprunger; Arcobello.
Fribourg-Gottéron: Benjamin Conz; Rathgeb, Leeger; Picard, Stalder; Maret, Marc Abplanalp; Kienzle; Sprunger, Cervenka, Birner; John Fritsche, Rivera, Caryl Neuenschwander; Daniel Steiner, Mauldin, Neukom; Mottet, Chiquet, Marchon; Robin Fuchs.
Bern: Genoni; Untersander, Blum; Beat Gerber, Noreau; Jobin, Andersson; Kamerzin; Ruefenacht, Arcobello, Simon Moser; Lasch, Martin Plüss, Luca Hischier; Gian-Andrea Randegger, Ebbett, Marco Müller; Alain Berger, Reichert, Kreis.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykow, Chavaillaz, Glauser, Loichat, Schilt (alle verletzt) und Vesce (überzähliger Ausländer), Bern ohne Bodenmann, Krueger, Scherwey (alle verletzt), Gagnon und Garnett (beide überzählige Ausländer). (sda)
Ambri-Piotta - Lausanne 3:2 (1:0, 1:1, 1:1)
3881 Zuschauer. - SR DiPietro/Mandioni, Fuchs/Progin.
Tore: 18. Jason Fuchs (Stucki) 1:0. 23. Hall (Mäenpää, Janne Pesonen/Ausschluss Nodari) 2:0. 30. Miéville (Per Ledin/Ausschluss Gautschi) 2:1. 41. (40:19) Lauper 3:1. 57. Genazzi (Ausschluss Gautschi) 3:2.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Emmerton; Harry Pesonen.
Ambri-Piotta: Zurkirchen; Ngoy, Jelovac; Zgraggen, Gautschi; Fora, Mäenpää; Collenberg; Janne Pesonen, Emmerton, Monnet; Diego Kostner, Hall, Lauper; Stucki, Jason Fuchs, Elias Bianchi; Duca, Goi, Lhotak; Trisconi.
Lausanne: Hovinen; Gobbi, Jannik Fischer; Dario Trutmann, Genazzi; Lardi, Borlat; Nodari; Benjamin Antonietti, Kneubuehler, Augsburger; Schelling, Florian Conz, Déruns; Sven Ryser, Danielsson, Per Ledin; Herren, Froidevaux, Harri Pesonen; Miéville.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Sven Berger, D'Agostini, Guggisberg und Trunz, Lausanne ohne Walsky (alle verletzt), Huet, Jeffrey und Junland (alle überzählige Ausländer). - Lattenschuss Mäeanpää (14.). - Timeout Lausanne (59:37). (sda)
Zug - Biel 4:3 (1:0, 2:0, 1:3) 6851 Zuschauer.
SR Mollard/Vinnerborg; Castelli/Obwegeser.
Tore: 9. Zangger (Schlumpf) 1:0. 26. Holden (Martschini, McIntyre/Ausschluss Maurer) 2:0. 31. McIntyre (Holden/Ausschluss Maurer) 3:0. 41. Rajala (Earl/Ausschluss Holden) 3:1. 44. Lammer (McIntyre, Zangger) 4:1. 46. (45:37) Fabian Sutter (Joggi) 4:2. 47. (46:09) Schmutz (Earl) 4:3.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Martschini; Earl.
Zug: Stephan; Erni, Schlumpf; Helbling, Grossmann; Morant, Atatalo; Fohrler, Simon Lüthi; Zangger, McIntyre, Lammer; Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Schnyder; Arnold, Diem.
Biel: Rytz; Hächler, Maurer; Dufner, Fey; Dave Sutter, Lundin; Jecker, Nicholas Steiner; Rajala, Neuenschwander, Wetzel; Pedretti, Pouliot, Schmutz; Tschantré, Rossi, Earl; Joggi, Fabian Sutter, Horansky.
Bemerkungen: Zug ohne Suri, Peter, Diaz, Haller (alle verletzt), Järvinen und Markkanen. Biel ohne Micflikier (überzählige Ausländer), Haas, Wellinger, Valentin und Fabian Lüthi (alle verletzt). - Pfosten-/Lattenschüsse: Martschini, 57. Schlumpf. - Timeout Zug (47.). - Biel ab 59:03 ohne Goalie. (sda)