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Nicht um sonst wird Arjen Robben der «Cut Inside Man» genannt», es ist ja immer dasselbe mit ihm: Der Holländer zieht vom rechten Flügel in scharfer Linkskurve überfallartig nach innen, schlägt einen Haken nach dem anderen, zieht dann mit links ab und schlenzt den Ball unhaltbar für den Torhüter ins lange Eck. Unzählige Male hat der Bayern-Flügel seinen «Special Move» schon gezeigt und immer wieder fallen sämtliche Abwehrecken dieser Welt darauf rein.
Auch im Achtelfinal-Hinspiel der Champions-League gegen Juventus Turin (2:2) packt der 32-jährige Glatzkopf mal wieder seinen Lieblingstrick aus. Und wieder einmal ist rein gar nichts dagegen auszurichten: Juve-Verteidiger Andrea Barzagli lässt Robben nur ein bisschen zu viel Platz und schon zappelt der Ball im Netz. 2:0 für die Bayern, ein herrlicher Treffer.
Doch warum ist es so schwer, sich darauf einzustellen, diesen Trick zu verteidigen? Das weiss wohl niemand so genau. SRF-Experte Alain Sutter war sich jedenfalls sicher:
Danach versucht der ehemalige Nati-Spieler, das «Phänomen Robben» so gut wie möglich zu erklären und trifft es wohl auf den Punkt: «Schlussendlich brauchst du einen Trick. Wenn du den kannst, dann reicht das immer. Du musst ihn einfach gut können.»
Robben kann diesen Trick wirklich ausgesprochen gut und Barzagli kann sich trösten. Er ist nicht der erste, der gegen den Holländer ausgesehen hat wie ein Schuljunge. Ein paar Beispiele gefällig? Bitte sehr:
PS: Die Liste liesse sich fast beliebig verlängern ...