Die spanische Justiz hat ein Klagegesuch gegen den Präsidenten des FC Barcelona wegen der Verpflichtung des Brasilianers Neymar zugelassen. Der Ermittlungsrichter begründete den Entscheid mit dem Verdacht, dass die in Wirklichkeit gezahlten Beträge möglicherweise verschleiert worden seien.
Ein Mitglied von Barcelona hatte das Klagegesuch vorgelegt und Klubchef Sandro Rosell die Unterschlagung zur Last gelegt. Dieser bestritt die Vorwürfe und äusserte selbst den Wunsch, vor dem Ermittlungsrichter auszusagen. (si)